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Sexualität in den Medien – Freizügigkeit in sozialen Netzwerken | bpb.de

Sexualität in den Medien – Freizügigkeit in sozialen Netzwerken

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Bloß nicht prüde sein – viele Jugendliche bestücken ihre Onlineprofile äußerst freizügig. Dabei geht es vielen mehr um Sexyness und Makellosigkeit als um Schamgrenzen und Selbstschutz. "Der Körper ist das Kapital", formuliert Soziologin Prof. Dr. Dagmar Hoffmann und hält fest, dass Körperlichkeit und Sexualität wichtige Themen für Heranwachsende sind. Je älter Jugendliche werden, desto stärker testen sie ihr Flirtpotenzial und ihre Ausstrahlung – auch über die Profilbilder in den sozialen Netzwerken. Umso wichtiger ist der Schutz der privaten Inhalte über die Privatsphäre-Einstellungen in den jeweiligen Portalen.

Anhand dieses Diskurses können die Lernenden ihre eigene Bereitschaft zu Freizügigkeit reflektieren und überdenken, was sie im Rahmen sozialer Netzwerke von sich preisgeben möchten.

Aus der DVD-ROM Faszination Medien, Diskurs "Sexualität in den Medien – Freizügigkeit in sozialen Netzwerken". Wie stellst Du Dich in Onlinenetzwerken dar? Auf einer Skala von 1 bis 5 kannst Du bewerten, wie wichtig es Dir ist, mit folgenden Eigenschaften und Aktivitäten online in Verbindung gebracht zu werden. Dabei steht 1 für unwichtig und 5 für sehr wichtig.

Fussnoten