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Am 6. September war die polnische Bevölkerung zur Volksabstimmung aufgerufen. Nichts Geringeres als eine Reform des Wahlrechts stand zur Debatte. Bronisław Komorowski hatte das Referendum im Präsidentschaftswahlkampf gefordert - und sich davon einen deutlichen Stimmenzuwachs erhofft. Nicht nur dieser Plan scheiterte. Auch das nötige Quorum von 50 Prozent wurde im Plebiszit um Weiten verfehlt. Die aktuelle Analyse sucht nach Gründen und zeichnet die historische Entwicklung des polnischen Wahlrechts nach.
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