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Über die histoCON

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Die histoCON ist ein Geschichtsfestival, das Raum bietet für Austausch und Diskussionen über globale Perspektiven auf Geschichte und Erinnerung. Die histoCON wird von der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert und dem Auswärtigen Amt gefördert.

Teilnehmende aus Japan live zugeschaltet bei der histoCON 2021. (© bpb, Bildkraftwerk / Zöhre Kurc)

"Look back, think ahead" – das ist das Motto der histoCON. Denn ein Blick in die Vergangenheit hilft uns dabei, aktuelle Entwicklungen zu verstehen und für die Zukunft zu lernen. Die histoCON ist ein Geschichtsfestival, das Raum bietet für Austausch und Diskussionen über globale Perspektiven auf Geschichte und Erinnerung. Die histoCON wird von der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert und dem Auswärtigen Amt gefördert.

Die histoCON wird von der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert und dem Auswärtigen Amt gefördert.

Gemeinsam mit jungen Menschen aus aller Welt diskutieren wir transnationale Geschichtsbilder und ihre Auswirkungen auf das Heute und Morgen: Welche Lehren wurden aus dem Zweiten Weltkrieg gezogen und warum dauern Kriege und Konflikte an? Was können wir aus der Geschichte lernen für den Umgang mit Antisemitismus und Rassismus? Wie werden historische Ereignisse in verschiedenen Ländern und Regionen erinnert?

Erstmals fand die histoCON 2020 statt – anlässlich des 75. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa. Wegen der Pandemie konnten wir uns zwar nicht mit Menschen aus aller Welt vor Ort in Berlin treffen. Viele verschiedene Perspektiven auf Geschichte und Erinnerung haben wir aber trotzdem kennengelernt: In den Interner Link: histoVOICES teilen junge Menschen aus Japan, Afghanistan, Polen und weiteren Ländern ihre persönlichen Geschichten zum Zweiten Weltkrieg. Im Interner Link: histoPOD sprechen wir mit Expertinnen und Experten darüber, wie in ihrem Land an den Holocaust erinnert wird.

Die histoCON 2021 stand unter dem Titel "The World After 1945: New Beginnings?" und diskutierte die Gegensätze "Independence/Dependence", "Conflict/Cooperation" und "Transformation/Continuity" in der Nachkriegszeit. Schaue dir unsere Externer Link: virtuelle Veranstaltung vom 21. und 22. Oktober 2021 an – und wir hoffen, dass wir Dich bald persönlich in Berlin kennenlernen können.

histoCON-Formate

Interner Link:

histoVOICES

Was bleibt von der Erinnerung? Wie blicken junge Erwachsene heute auf das Ende des Zweiten Weltkriegs? Wie unterscheiden sich Perspektiven aus verschiedenen Ländern und Regionen? Der Filmemacher Pavel Franzusov hat junge Menschen aus aller Welt nach ihrem persönlichen Bezug zum Zweiten Weltkrieg gefragt und ihre Geschichten künstlerisch in Kurzfilmen umgesetzt.

Interner Link: Videos in englischer Sprache, deutsche Untertitel verfügbar.

Interner Link:

histoPOD

Wie hat sich die Erinnerung an den Holocaust in den Ländern entwickelt? Wer spielte eine Rolle in der Aufarbeitung? Was bedeutet die Auseinandersetzung mit dem Holocaust für die eigene Geschichte der Länder? Im Podcast histoPOD sprechen wir mit internationalen Expertinnen und Experten über die Erinnerung an den Holocaust in unterschiedlichen Ländern weltweit.

Interner Link: Podcast in englischer Sprache.

Fussnoten