Uta George ist seit 2010 als freiberuflich Trainerin für historisch-politische Bildung mit dem Schwerpunkt inklusive Bildungsangebote an Gedenkorten tätig. Zuvor arbeitete sie mehr als 15 Jahre als pädagogische Mitarbeiterin in der Gedenkstätte Hadamar. Dort entwickelte sie einen Ansatz, der Menschen mit Lernschwierigkeiten als Zielgruppe von historisch-politischer Bildungsarbeit an Gedenkstätten sieht. Sie führt Workshops mit Mitarbeiter/innen zum Thema "Menschen mit Lernschwierigkeiten als Zielgruppe in der Gedenkstättenarbeit“ durch und erarbeitet in Projekten Kataloge in leichter Sprache. Sie ist außerdem in der kommunalen Integrationspolitik tätig und publiziert regelmäßig Fachaufsätze. Aktuelle Publikation: Die Tötungsanstalt Brandenburg 1940: Behinderte Menschen wurden ermordet. Texte in Leichter Sprache, Berlin 2012 (hrsg. mit Susanne Göbel, Stefan Göthling, Astrid Ley).
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