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Der Film im Nationalsozialismus – Propaganda, Manipulation und hetzerische Mobilisierung | bpb.de

Der Film im Nationalsozialismus – Propaganda, Manipulation und hetzerische Mobilisierung

Datum der Veranstaltung 06.11. – 10.11.2023
Uhrzeit der Veranstaltung ab 14:00 Uhr
Ort der Veranstaltung Königswinter
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Über die Veranstaltung

Filme im NS-Staat dienten dazu, die Diktatur in einem völkisch-nationalistischen Staat zu festigen. Joseph Goebbels, Reichspropagandaminister, legte großen Wert auf nationalistische Inhalte und linientreue Schauspieler. Die Filmkunst wurde für propagandistische Zwecke instrumentalisiert und genützt, um Rassismus und Antisemitismus sowie Militarismus zu begründen. Im Seminar werden Propaganda, Täuschung und Gewaltverherrlichung ausschnittsweise gezeigt und analysiert. Nach wie vor gelten Filme wie „Jud Süss“ als Vorbehaltsfilme, die nur zu wissenschaftlichen Zwecken gezeigt werden.

Hinweise zur Veranstaltung

Veranstaltungsadresse:
Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter
Johannes-Albers-Allee 3

Veranstalter:
Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. / Johannes-Albers Bildungsforum gGmbH

Zielgruppen:
Alle an dieser Thematik interessierten Bürgerinnen und Bürger

Kommentar:
Der Tagungsbeitrag liegt bei 220,00 € inklusive Verpflegung gemäß Programm und Unterkunft im Doppelzimmer und bei 284,00 € im Einzelzimmer. Schüler, Studenten und Auszubildende erhalten 50% Ermäßigung.

Kontakt:
E-Mail-Adresse: Externer Link: bildungsforum@azk.de
Internet: Externer Link: https://www.azk-csp.de/seminars/der-film-im-nationalsozialismus-propaganda-manipulation-und-hetzerische-mobilisierung/