Der 7. Oktober 2023 hat Israels Gesellschaft tief erschüttert. Auch zwei Jahre nach dem Terrorüberfall der Hamas hat das Land keinen Weg aus dem Trauma gefunden, so die Einschätzung der Autorin.
Der Holocaust ist für viele Menschen in Israel Teil der eigenen Familiengeschichte. In Beit Terezin ist ein Gedenkort entstanden, der generationenübergreifende Bildungsarbeit betreibt.
Die israelische Zivilgesellschaft ist divers, fragmentiert und aktiv. Politische Forderungen und Konfliktrealitäten treffen hier unmittelbar aufeinander.
Antisemitismus und Lateinamerika werden selten miteinander in Verbindung gebracht. Während er pauschal unterschätzt oder missverstanden wird, ist er gegenwärtig häufig Kriterium politischer Konflikte.
Rund 90 Aktiv-Preistragende haben am Aktiv-Netzwerkttreffen teilgenommen. Feierlicher Höhepunkt: Die Preisverleihung für den Jahrgang 2024 im Aktiv-Wettbewerb.