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Erinnerungskultur | Aghet – Genozid an den Armeniern | bpb.de

Erinnerungskultur

Der Völkermord an den Armeniern wirkt bis in die Gegenwart nach. Auch in Kunst und Literatur versuchen Kulturschaffende, sich dem schwierigen Thema zu nähern.

Der Genozid an den Armeniern in der Erinnerung der Zeitzeugen

In den 1970er Jahren setzte sich der Begriff des "Zeitzeugen" durch. Danach wurden auch armenische Überlebende des jungtürkischen Völkermords sichtbar, denn sie hatten gerade in Frankreich die…

Kristin Platt

/ 12 Minuten zu lesen

Der Völkermord an den Armeniern in literarischen Zeugnissen

Die armenische Literatur ist kein Forum geworden für die Reflexion der traumatischen Verletzungen und Verluste. Die Literatur war vielmehr immer ein Forum der kritischen Auseinandersetzung mit Fragen…

Kristin Platt

/ 22 Minuten zu lesen

Der Genozid in der Gegenwartskultur

Unter Kulturschaffenden einer jüngeren Enkelgeneration wird der Genozid zur Bedingung wie zum Ziel eigener kultureller Artikulationsversuche. Geschichten von Kindern, die der Ermordung ihrer Eltern…

Manuel Gogos

/ 10 Minuten zu lesen

Der armenische Völkermord in der deutschsprachigen Literatur

Nicht weniger als "das unfaßbare Schicksal des armenischen Volkes dem Totenreich alles Geschehenen zu entreißen" wollte Franz Werfel mit seinem Roman "Die vierzig Tage des Musa Dagh" erreichen.…

Manuel Gogos

/ 10 Minuten zu lesen

Mein armenisches Istanbul

Anfang der 1970er Jahren kamen viele Armenier aus verschiedenen Teilen der Türkei nach Istanbul. Damit war der frühere Heimatboden zu einer Arena geworden, auf der sich die Traumata der Opfer wie…

Jaklin Çelik

/ 8 Minuten zu lesen

Exkurs: Komitas Vardapet – ein Kronzeuge des Völkermords

1869 wurde Komitas Vardapet im Osmanischen Reich geboren. In einer Zeit, in denen es den Armeniern bei Strafe verboten war, ihre eigene Sprache zu sprechen. Mit seinem Schaffen wurde er zur…

Marc Sinan

/ 11 Minuten zu lesen