Im Zentrum der deutschen Ratspräsidentschaft steht die Bekämpfung der wirtschaftlichen und politischen Folgen der Coronavirus-Pandemie. Darüber hinaus will der Ratsvorsitz dazu beitragen, dass die…
Deutsche Ratsvorsitze konnten in der Vergangenheit maßgeblich zur Fortentwicklung der EU beitragen. Dabei standen sie immer auch unter dem Einfluss der jeweiligen innenpolitischen Verhältnisse. So…
Am 1. Januar 2024 hat Belgien zum 13. Mal die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Die Regierung in Brüssel steht wegen der im Juni anstehenden Europa-Wahlen unter Zeitdruck.
Am 1. Juli beginnt die sechsmonatige tschechische EU-Ratspräsidentschaft. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Folgen fordern die EU heraus, aber auch Themen wie Klimapolitik drängen.
Seit der Jahrtausendwende ist die Arbeitsmigrationspolitik deutlich liberalisiert worden. Begründet wird die Öffnung mit dem Hinweis auf den demografischen Wandel und den zunehmenden Fachkräftebedarf.