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Judenverfolgung | bpb.de

Judenverfolgung

Siehe auch:

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

Fussnoten

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Vor 85 Jahren: Nürnberger Gesetze erlassen

Sie waren die Legitimationsgrundlage für die Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus: Am 15. September 1935 wurden die "Nürnberger Gesetze" erlassen. Als…

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Der "Judenstern"

Die Vorschrift, den Davidstern mit der Aufschrift „Jude“ zu tragen, wurde 1941 über alle Juden im Reich im Alter von über sechs Jahren verhängt.

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Puppe von Inga Pollak

Inge Pollak (später Inga Jane Joseph) hatte Trixie im Arm, eine Puppe, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte, als sie und ihre Schwester 1939 auf einem Kindertransport das von den Nazis annektierte…

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Karte von Fritz Freudenheim

Die meisten der über 500.000 deutschen Juden und Jüdinnen fühlten sich ihrem Heimatland durch Sprache, Kultur und Geschichte so eng verbunden, dass sie die Auswanderung als praktisch undenkbar…

Informationen zur politischen Bildung

Jüdisches Leben in der Bundesrepublik

1950 gründete sich der Zentralrat als Interessenvertretung der Juden in Deutschland. Gleichzeitig bestand antisemitische Vorurteile und Gewalt weiter fort. Das wachsende öffentliche Interesse an der…

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Die Alte Synagoge in Erfurt

Vor dem Judenpogrom Mitte des 14. Jahrhunderts diente die Erfurter Synagoge einer der lebendigsten jüdischen Gemeinden im deutschsprachigen Raum als Gotteshaus.