Bildergalerie - Wahlen in Deutschland: Wahlbeteiligung
Im Hinblick auf die Wahlbeteiligung bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Bei der Bundestagswahl 2009 lag sie zwischen 60,5 Prozent in Sachsen-Anhalt und 73,8 Prozent in Hessen.
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Bei der Bundestagswahl 2009 waren von den Erststimmen 1,7 Prozent (758.000) und von den Zweitstimmen 1,4 Prozent (634.000) ungültig. Damit war der Anteil ungültiger Stimmen niedriger als bei der Wahl 2005.
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Seit der Bundestagswahl 1953 ist die Wahlbeteiligung bei den Älteren höher als bei den Jüngeren. Am niedrigsten war die Wahlbeteiligung bei allen Wahlen zwischen 1953 und 2009 bei den 21- bis unter 25-Jährigen.
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Auch wenn der Unterschied nicht sehr groß ist und sich tendenziell verringert: Bei jeder Bundestagswahl von 1953 bis 2009 war die Wahlbeteiligung der Männer höher als die der Frauen.
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