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Tag der Menschenrechte | bpb.de

Tag der Menschenrechte

Themenfelder:

Menschenrechtsbildung

Stichworte:

Menschenrechte
Bildungsarbeit
Polizei
Verzahnung Theorie/Praxis
Interdisziplinarität

Zielgruppe(n):

Studierende (Diplom, Bachelor)

Bildungskontext(e):

Ausbildung (mittlerer Dienst)
Studium (gehobener Dienst)
Studium (höherer Dienst)
Fortbildung
Dienstunterricht/dezentrale Fortbildung/Schulungen

Typus der Planungs-/ Umsetzungshilfe:

Zum Bildungskonzept liegen Bildungsmaterialien in den folgdenden Formen vor:

  • Print
  • Film
  • Online
Format/Methodik:

Unterrichtsreihe
Workshop
Übung/Training
Lehrgespräch
Rollenspiel
Seminar
Vorlesung
Gruppenarbeit
Szenariobasiertes Lernen

Teilnehmerzahl:

200 bis 250

Zeitansatz:

1/2 bis 1 Tag

Bedarf an externen Referent*innen:

Nein

In der Praxis seit:

2017

Inhaltliche Schwerpunktsetzung

Mit dem "Tag der Menschenrechte" greifen die einzelnen Abteilungen bzw. Studienorte der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) spezielle Themen und Fragestellungen des Menschenrechtsschutzes gezielt und als einen besonderen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf. Der "Tag der Menschenrechte" hat das Ziel, den "Sinn für menschliche Würde" (sense of dignity) bei den künftigen Polizeibeamt*innen angesichts ihrer beruflichen Herausforderungen zu stärken sowie die universelle Achtung aller Menschenrechte zu fördern.
Dabei wird auf eine breite, interdisziplinäre Planung und Durchführung des Menschenrechtstages geachtet sowie ein Zusammenwirken von Theorie, Training und Praxis angestrebt.

Kompetenzerwerb/Zielsetzung
  • Reflexion über die Bedeutung von Menschenrechtsverletzungen für den Einzelnen, Gruppen sowie für das Zusammenleben der Menschen insgesamt

  • Studierende fühlen sich für den Schutz der Menschenrechte verantwortlich

Ablaufplanung

Die Teilnehmer*innen besuchen mehrere Workshops zur Thematik.

Durchführungshinweise

Das Konzept wurde für das Studium des gehobenen Polizeivollzugsdienstes konzipiert, ist aber grundsätzlich auch in den oben genannten Bildungskontexten anwendbar.
Es ist dazu angedacht, ausschließlich in Eigenregie vom interessierten Nutzer (Einzelperson, Lehrende, Organisation etc.) durchgeführt zu werden. Für inhaltliche, methodisch-didaktische oder organisatorische Rückfragen steht Ihnen die unten benannte Ansprechperson gerne zur Verfügung.

Ergänzende Hinweise

Das Konzept wurde von unterschiedlichen Abteilungen bzw. Studienorten der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) entwickelt und wird hochschulweit im ersten Abschnitt des Hauptstudiums für den gehobenen Polizeivollzugsdienst durchgeführt.

Anbietende Person(en) bzw. Organisation(en)

Kontakt:
Dr. Claudia Kaup
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW)
Abteilung Münster
Nevinghoff 8-10
48147 Münster
Tel.: +49 (0)251 2859 2336
E-Mail: Externer Link: claudia.kaup@hspv.nrw.de
Internet: Externer Link: www.hspv.nrw.de

Profil

Die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) bildet an acht Standorten in Nordrhein-Westfalen Studierende für den gehobenen Dienst der Kommunal- und Landesverwaltung, der Rentenversicherung und der Polizei aus. Die Gesamtkonzeption des Bachelor-Studiengangs Polizeivollzugsdienst beruht auf dem Zusammenwirken von Theorie-, Trainings- und Praxismodulen sowie der Auswahl berufsbezogener Themenfelder mit entsprechendem Kompetenzzielbezug.

Polizeibezug/Referenzen

Durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte leistet die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) einen Beitrag zu Erkenntnisgewinn und Innovation im öffentlichen Sektor. Gleichzeitig übernimmt sie Verantwortung für den Wissens- und Praxistransfer in den Bereichen des kommunalen und staatlichen Verwaltungsdienstes, der Rentenversicherung und Polizei.