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Für die Kultursenatorin der Stadt Hamburg, Karin von Welck, ist kulturelle Bildung unverzichtbar: Sie vermittle die Fähigkeiten, die gebraucht würden, um die Probleme der Zukunft zu bewältigen. Dazu würden Toleranz, Kreativität und Aufgeschlossenheit gehören, oder auf den Punkt gebracht: Die Fähigkeit, das noch nicht Gedachte zu denken. Diese Schlüsselqualifikationen würden im Leben mehr und mehr gebraucht. In Hamburg soll der kulturellen Bildung deswegen durch Projekte mehr Raum gegeben werden. Auch Lehrpläne sollen verändert werden, die Zusammenarbeit zwischen Theater, Musikern und anderen Künstlern und den Schulen vereinfacht werden.
Das Interview entstand auf dem europäischen Kongress "Lernen aus der Praxis" vom 22.-24. September 2005.
Weitere Informationen
Kamera: Eileen Kühne
Schnitt: Oliver Plata
Redaktion: Tatjana Brode
Produktion: 09.2005
Spieldauer: 00:03:30
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
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