Inhalt
Álvaro Camú ist sieben Jahre alt, als er mit seiner Muttter und seiner Schwester in Ostberlin ankommt. Die Sprache lernt er schnell und kann dem Unterrichtsstoff gut folgen. Auch neue Freunde findet er bald. Die Zeit sei interessant und nicht traumatisch gewesen. Camilo Pereda ist erst vier als er im Mai 1974 nach Ostberlin kommt. Er wohnt mit seinen Eltern an der Landsberger Allee mit anderen Chilenen in einem Haus. Er berichtet von den Ferienlagern in der DDR. Dort gab es Spaß und Spiel, derweil sein Zuhause ein „Ort des Stresses“ war. Seine Eltern waren nie richtig fröhlich und glücklich. Das Video ist eine Auskopplung aus dem Film „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet“.
Mehr Informationen
Interview/Regie: Thomas Grimm
Recherche: Diego Aguirre
Kamera/Schnitt: James-A. Wehse
Ton: worldvoice
Transkript/deutsche UT: Gabriele Funke
Produktion: 07.2023
Spieldauer: 10 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Zeitzeugen-TV
Verfügbar bis: 15.09.2026
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Zeitzeugen-TV für bpb.de
Sie dürfen den Text unter Nennung der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 und des/der Autors/-in teilen.
Sie wollen einen Inhalt von bpb.de nutzen?