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Beitragsbemessung | bpb.de

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Der Begriff "Beitragsbemessungsgrenze" bezeichnet:

Erläuterung

Richtige Antwort: b) einen vom Gesetzgeber für jedes Jahr festgelegten Betrag, ab dem das darüber liegende Einkommen nicht mehr beitragspflichtig ist.
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Die jährliche Beitragsbemessungsgrenze in der GKV ist

Erläuterung

Richtige Antwort: b) niedriger als die Versicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze)
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Die Beitragsbemessungsgrenze führt dazu, dass ...

Erläuterung

Richtige Antwort: a) Bezieher von Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze einen kleineren Teil ihres Einkommens für Krankenversicherungsbeiträge aufwenden müssen.
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Welche Einkunftsarten werden zur Berechnung des allgemeinen Beitragssatzes in der GKV werden herangezogen?

Erläuterung

Richtige Antwort: c) nur die Bruttoarbeitseinkommen
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Der Begriff "Beitragsbemessungsgrenze" bezeichnet:

Erläuterung
Richtige Antwort: b) einen vom Gesetzgeber für jedes Jahr festgelegten Betrag, ab dem das darüber liegende Einkommen nicht mehr beitragspflichtig ist.

Die jährliche Beitragsbemessungsgrenze in der GKV ist

Erläuterung
Richtige Antwort: b) niedriger als die Versicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze)

Die Beitragsbemessungsgrenze führt dazu, dass ...

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Richtige Antwort: a) Bezieher von Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze einen kleineren Teil ihres Einkommens für Krankenversicherungsbeiträge aufwenden müssen.

Welche Einkunftsarten werden zur Berechnung des allgemeinen Beitragssatzes in der GKV werden herangezogen?

Erläuterung
Richtige Antwort: c) nur die Bruttoarbeitseinkommen