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Initiative Lese-Zeichen Hamburg | Themen | bpb.de

Initiative Lese-Zeichen Hamburg

Am 15. Mai 1933 verbrannten Angehörige von NS-Studentenorganisationen und Burschenschaftler am Kaiser-Friedrich-Ufer in Hamburg-Eimsbüttel Bücher von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die im NS als "undeutsch" stigmatisiert wurden. Die Inititative "Lese-Zeichen Hamburg" organisiert jährlich zum Gedenktag öffentliche Lesungen. Hamburgerinnen und Hamburger werden dazu aufgerufen, an Lesekarawanen und Marathon-Lesungen teilzunehmen und am Platz der Bücherverbrennung sowie an verschiedenen Orten in der Innenstadt Hamburgs Gedichte oder Texte aus den damals verbrannten Büchern vorzulesen. Auf der Homepage werden zusätzlich die Autorinnen und Autoren aufgelistet, deren Werke 1933 verbrannt wurden.

Pädagogisches Angebot

Lesungen und Theateraufführungen

Kontakt
Initiative Lese-Zeichen Hamburg, Helga Obens
Dillstr. 6
20146 Hamburg
Bundesland Hamburg

Telefon: +49 (0)175 9374446
Telefax: +49 (0)40 38017853874

Externer Link: http://lese-zeichen-hamburg.de/
Externer Link: Kontakt@Lese-Zeichen-Hamburg.de

Lage