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Metamorphosen Programm

Zeitraum	Beschreibung
15.00 bis 16.00	DAS MANGELNDE LICHT Georgien nach dem Zerfall der Sowjetunion Gespräch und Lesung mit Nino Haratischwili Moderation: Jenny Friedrich Freksa Externer Link: Hier geht es zum Livestream
16.00 bis 17.00	ZUKUNFT NACH UMBRUCH Wie lebt man mitten im Umbruch, ohne zu wissen, was die Zukunft bringt? Gespräch und Lesung mit Katerina Poladjan und Lea Ypi Moderation: Jenny Friedrich Freksa Externer Link: Hier geht es zum Livestream
17.00 bis 17.15	MIRNA BOGDANOVIĆ & BAND Die Trägerin des Deutschen Jazzpreises 2021 zu Gast im Literaturhaus Leipzig
17.15 bis 18.00	OMERTA Familientrauma in Rumänien kurz nach dem Zweiten Weltkrieg Gespräch und Lesung mit Andrea Tompa Moderation: Katharina Raabe Externer Link: Hier geht es zum Livestream
18.00 bis 18.15	Musik
18.15 bis 19.00	TRÄUME AUF DER KIPPE Split im Jahr 1936 zwischen Vielfalt und politischen Spannungen Gespräch und Lesung mit Alida Bremer Moderation: Jenny Friedrich Freksa Externer Link: Hier geht es zum Livestream
19.00 bis 19.15	Musik
19.15 bis 20.00	Empfang
20.00 bis 21.00	ERINNERUNGSSPLITTER Spuren der Vergangenheit im heutigen Europa Lesung und Gespräch mit Valzhyna Mort und Lana Bastašić Moderation: Katharina Raabe Externer Link: Hier geht es zum Livestream
21.00 bis 21.45	FLECKENVERLAUF: DAS LEBEN AUFSCHREIBEN Lesung und Gespräch mit Terézia Mora Moderation: Katharina Raabe Anschließend Musik Externer Link: Hier geht es zum Livestream

Festival

Metamorphosen. #Feminismus in Ost und West

"Metamorphosen" widmet sich dem Thema Feminismus international, interdisziplinär und multiperspektivisch.

Donnerstag, 21. März 2024
16:00 – 22:00 Uhr
Leipzig

Rivka stammt aus einer streng-religiösen jüdischen Community und forscht gleichzeitig als Wissenschaftlerin. Wandern zwischen Welten gehört für sie zum Alltag.

Benachteiligung ansprechen, sich für Bildung einsetzen und für Verständigung werben: Diese Themen sind Natalie Baruch als Aktivistin mit Mizrahi-Hintergrund wichtig.

Artikel

Eine optische Provokation

Wird mit Rabbinerinnen mit Kippa und Tallit in der allgemeinen Selbstdarstellung des jüdischen Lebens in Deutschland immer noch zurückhaltend umgegangen? Das ist sicherlich nicht ganz falsch – und…

Es war ein langer Weg, bis Frauen sich Rechte und Möglichkeiten erkämpft hatten, die Männern längst offenstanden: Frauen, die wegbereitend waren für gleiche Chancen bei Bildung und…