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Webtalk: Reden nach dem Anschlag – Erfahrungsbericht Bielefeld
Über die Veranstaltung
Der Messerangriff auf Besucherinnen und Besucher einer Bar in der Bielefelder Innenstadt am 18. Mai 2025 stand in einer Reihe von mehreren Anschlägen, bei denen eine islamistische Motivation anzunehmen ist. Umso stärker war die Sorge vor einer rechtsextremen Instrumentalisierung, die beispielsweise bei einer Demonstration wenige Tage nach dem Anschlag in Bielefeld mit Forderungen nach einer „Remigration“ zum Ausdruck wurde. In diesem Webtalk stellen Mareike Wilke und Andreas Zick vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld die Erfahrungen vor, die sie mit einem offenen Dialogabend unter dem Motto „Reden nach dem Anschlag“ gesammelt haben. Die öffentliche Veranstaltung zielt darauf, persönlichen Eindrücke und Ängsten auszutauschen und über Fragen zu Islam und Islamismus aufzuklären, aber insbesondere auch Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung und Solidarität aufzuzeigen.
Mit Mareike Wilke und Andreas Zick (beide Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld)
Moderiert von Götz Nordbruch (ufuq.de)
Der Webtalk findet im Rahmen der Webtalkreihe „Getroffene Orte – Lokale Strategien im Umgang mit islamistischer und rassistischer Gewalt“ statt. Weitere Informationen zu dieser Reihe finden Sie
Bitte melden Sie sich jeweils einzeln zu den Terminen an.
Alle Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 16:00 - 17:30 Uhr per Zoom statt. Alle registrierten Teilnehmenden erhalten per Mail am jeweiligen Vorabend die Einwahldaten zur Online-Teilnahme.
Hinweise zur Veranstaltung
Veranstaltungsadresse:
Onliine über Zoom
Veranstalter:
Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung, Externer Link: ufuq.de und dem Externer Link: Forschungsverbund RADIS
Pressekontakt:
Journalistinnen und Journalisten wenden sich bitte an die
Anmeldung:
Teilnahmegebühr: keine