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Mo Asumang | 14. Bundeskongress politische Bildung 2019 | bpb.de

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Mo Asumang

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Mo Asumang (© Gaby Gerster)

wurde 1996 Deutschlands erste Afrodeutsche TV-Moderatorin. Sie arbeitet als Produzentin, Regisseurin, Schauspielerin und Dozentin. Als Schauspielerin ist Mo Asumang u.a. in Roman Polanskis Film "The Ghostwriter" in der Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice zu sehen.

Mo Asumang widmet sich in den letzten Jahren vor allem den Themen Rassismus und Integration. Auslöser war eine Morddrohung der Neo-Naziband "White Aryan Rebels", die in einem Lied sangen: "Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang". Der Schock darüber inspirierte Mo zur filmischen Spurensuche "Roots Germania" nach Ihrer Identität als Schwarze Deutsche.

Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit besucht sie weltweit Schulen und Universitäten, um sich für Integration stark zu machen und das Thema Rassismus mit einer neuen Perspektive mutig anzugehen. Sie ist Patin für Externer Link: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage des Alexander S. Puschkin Gymnasiums, in Hennigsdorf, Brandenburg. Mo Asumang ist Botschafterin der Externer Link: Antitdiskriminierungsstelle der Bundesrepublik Deutschland und für das Externer Link: Netzwerk für Courage. Sie ist Mitglied des Externer Link: Berliner Ratschlags für Demokratie. Außerdem unterstützt sie den Externer Link: Opferfonds CURA.

Mehr: Externer Link: https://www.mo-asumang-management.com/

Interner Link: Thesenpapier zu Sektion 8: Mo Asumang

Fussnoten