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Neonazis 2.0 – Wie Rechtsextreme im Internet Jugendliche ködern | Presse | bpb.de

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Neonazis 2.0 – Wie Rechtsextreme im Internet Jugendliche ködern jugendschutz.net, die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus berichten über aktuelle Trends rechtsextremer Internetnutzung

/ 2 Minuten zu lesen

Neonazis versuchen zunehmend, Jugendliche über Kampagnen im Web-2.0 zu beeinflussen, zu mobilisieren und für rechtsextreme Themen und Events zu interessieren.

Die rasante Entwicklung von Sozialen Netzwerken, Videoplattformen und Blogs hat auch die rechtsextreme Angebotsstruktur im Internet verändert. Neonazis versuchen zunehmend, Jugendliche über Kampagnen im Web-2.0 zu beeinflussen, zu mobilisieren und für rechtsextreme Themen und Events zu interessieren. Zu dieser Schlussfolgerung kommt der aktuelle Bericht Rechtsextremismus online von jugendschutz.net, der am 21. Juli 2011 in Berlin präsentiert wird.

Die Beobachtungen der länderübergreifenden Stelle für Jugendschutz im Internet werden ergänzt durch Erfahrungen der Online-Beratung des Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie", die aus ihrer Beratungspraxis berichtet.

Zur Pressekonferenz am
Donnerstag, 21. Juli um 11 Uhr
in den Räumen der
Vertretung des Landes Hessen beim Bund
In den Ministergärten 5
10117 Berlin
laden wir Sie herzlich ein.

Es referieren:

  • Thomas Krüger, Präsident der bpb

  • Stefan Glaser, Leiter des Bereichs Rechtsextremismus von jugendschutz.net

  • Martin Ziegenhagen, Leiter der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus

Im Anschluss gibt es bei einem Imbiss die Möglichkeit zum Gespräch.

Wir bitten um eine formlose Anmeldung bis zum 19. Juli 2011 unter E-Mail Link: kh@jugendschutz.net

Auch wenn Sie nicht an der Konferenz teilnehmen können, lassen wir Ihnen die Pressematerialien selbstverständlich gerne zukommen.

jugendschutz.net wurde 1997 von den Jugendministerien der Bundesländer als gemeinsame Stelle für den Jugendschutz im Internet eingerichtet. Seit 2000 beobachtet die Institution die Verbreitung rechtextremistischen Gedankenguts im Internet und entwickelt internationale Gegenstrategien; seit 2007 wird diese Arbeit durch die Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt (www.jugendschutz.net).

Die ebenfalls von der bpb geförderte Online-Beratung gegen Rechtsextremismus des Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie" besteht seit 2007 und berät Menschen, die von Rechtsextremismus in ihrem persönlichen Lebensumfeld betroffen sind. Weitere Informationen unter www.online-beratung-gegen-rechtsextremismus.de.

Fussnoten