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Big Data und informationelle Selbstbestimmung | Presse | bpb.de

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Big Data und informationelle Selbstbestimmung Auftakt der bpb-Reihe „Bonner Gespräche zur politischen Bildung“ vom 7. bis 8. März 2016 im World Conference Center Bonn

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb lädt Sie herzlich ein zur Tagung „Big Data und informationelle Selbstbestimmung – Eine Herausforderung für die politische Bildung“ vom 7. bis 8. März 2016 im World Conference Center Bonn (WCCB).

Auf dem Kongress diskutieren Expertinnen und Experten über den Big Data-Themenkomplex Überwachung, informationelle Selbstbestimmung, Datenschutz sowie Nutzen und Trugschlüsse von Big Data. Dabei wird nach dem Schutz der Grundrechte gefragt und nach neuen Regeln für eine neue Zeit sowie nach Reaktionsmöglichkeiten in der alltäglichen Mediennutzung. Autoren wie Markus Morgenroth, Mitglieder des Chaos Computer Clubs, der Verband Bitkom und Vertreterinnen und Vertreter aller Bundestagsfraktionen äußern sich zu den Themen "Informationelle Selbstbestimmung", "Open Data", "Nutzen und Trugschlüsse von Big Data", "Grundrechte" und "Neue Regeln für eine neue Zeit".

Angela Richter, Hausregisseurin des Schauspiels Köln, gestaltet das Abendprogramm am 7. März: Sie präsentiert eine Szenische Lesung ihres Theaterstücks "Supernerds", das auf hundert Stunden Interviewmaterial mit Daniel Ellsberg, Julian Assange, Edward Snowden und anderen basiert.

Bitte akkreditieren Sie sich per E-Mail an: E-Mail Link: presse@bpb.de

Weitere Informationen und Veranstaltungsblog unter Interner Link: www.bpb.de/bonner-gespraeche/big-data und Externer Link: www.bpb.de/219593

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Kraft - Pressesprecher -

Pressemitteilung als Interner Link: PDF.

Pressekontakt:

Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293

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