Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Dschihad per Smartphone: Islamisten ködern Kinder und Jugendliche | Presse | bpb.de

Presse Pressemitteilungen Pressetexte 2024 Archiv Reden Archiv Pressekits Fotos | Logos | Banner Logos Virtuelle Hintergründe Thomas Krüger Jahresrückblicke Jahresberichte Auszeichnungen Pressekontakt

Dschihad per Smartphone: Islamisten ködern Kinder und Jugendliche Die Bundeszentrale für politische Bildung, jugendschutz.net und die Aktion Gemeinwesen und Beratung e. V. berichten über Erkenntnisse zu Islamismus im Internet und Möglichkeiten der Prävention on- und offline.

/ 2 Minuten zu lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am Montag, 28. November 2016 um 11 Uhr in den Räumen der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Friedrichstraße 50, 10117 Berlin. Gemeinsam mit jugendschutz.net und der Aktion Gemeinwesen und Beratung e.V. (AGB e.V.) stellt die bpb zwei von ihr geförderte Projekte zur Islamismusprävention vor.

Gezielt nutzen islamistische Akteure das Social Web, um dschihadistische Propaganda zu verbreiten und Jugendliche zu ködern. Insbesondere jugendaffine Dienste wie der Messenger Telegram gewinnen an Relevanz. Auch Kinder werden systematisch umworben: Apps, die bunte Bilder mit militanten Botschaften mischen, sollen schon die Kleinsten an die extremistische Ideologie heranführen und ein positives Bild vom Dschihad im Sinne des bewaffneten Kampfes erzeugen. jugendschutz.net betreibt ein intensives Monitoring islamistischer Online-Aktivitäten.

Schulen reagieren oft hilflos auf Extremismus unter ihren Schülern. Mit Hilfe eines hochstrukturierten Clearingverfahrens soll in einem Modellprojekt Radikalisierung vorgebeugt und mögliche Radikalisierungsprozesse unterbrochen werden. Die AGB e.V. führt das Projekt an bundesweit sechs Schulen durch.

Teilnehmende:

  • Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung

  • Stefan Glaser, stellvertretender Leiter von jugendschutz.net

  • Dr. Michael Kiefer, AGB e.V., Projektleiter „Clearingverfahren und Case Management - Prävention von gewaltbereitem Neosalafismus und Rechtsextremismus“

Im Anschluss gibt es bei einem Imbiss die Möglichkeit zum Gespräch.

Wir bitten um eine formlose Anmeldung bis zum 26. November 2016 unter E-Mail Link: presse@bpb.de

Auf einen Blick:
Pressekonferenz
Zeit: 28. November 2016, 11:00 Uhr
Ort: Bundeszentrale für politische Bildung,
Friedrichstraße 50, 10117 Berlin, 4. Stock, Veranstaltungssaal

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Kraft
- Pressesprecher -

Presseeinladung als Interner Link: PDF.

Pressekontakt:

Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293
E-Mail Link: presse@bpb.de

Fussnoten