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Rechtsextremismus im Web 2.0 | Presse | bpb.de

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Rechtsextremismus im Web 2.0 Aktuelle Trends und Strategien zur erfolgreichen Bekämpfung

/ 2 Minuten zu lesen

Die Bundeszentrale für politische Bildung und jugendschutz.net stellen aktuelle Zahlen über den Missbrauch von Social Communities und Videoportalen durch Rechtsextreme vor und informieren über erfolgreiche Strategien gegen Hass im Netz.

Hinrichtungsszenen in Videoportalen, rassistische Profile im SchülerVZ, Propaganda-Videos fürs Handy: Rechtsextreme erobern das Web 2.0 und missbrauchen Social Communities und Videoportale, um gezielt Jugendliche anzusprechen. Der aktuelle Bericht des von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb unterstützten Rechtsextremismus-Projekts von jugendschutz.net dokumentiert diese Entwicklung und stellt Strategien zu deren erfolgreichen Bekämpfung vor.

Er bietet Informationen darüber, wie sich Rechtsextremismus im Web 2.0 trotz der Flüchtigkeit und Internationalität des Mediums erfolgreich bekämpfen lässt, welche Strategien Rechtsextreme im Internet verfolgen, wie sich Jugendliche für rechtsextreme Propagandastrategien im Netz sensibilisieren lassen und wie sie im Netz Zivilcourage zeigen können.

Zur Pressekonferenz anlässlich der Präsentation des Berichts durch Thomas Krüger, den Präsidenten der bpb, und Stefan Glaser, den Leiter des Bereichs Rechtsextremismus von jugendschutz.net, laden wir Sie herzlich ein.

Termin

Freitag, 6. Juni 2008, 11:30 bis 12:30

Ort

Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund
Hiroshimastraße 12-16
Berlin Tiergarten

Wir bitten um eine formlose Anmeldung unter: E-Mail Link: hw@jugendschutz.net

Falls Sie nicht kommen können, aber an der Pressemappe interessiert sind, schicken Sie uns gerne ebenfalls eine kurze Nachricht.

jugendschutz.net ist die länderübergreifende Stelle der Bundesländer für den Jugendschutz im Internet. 1997 gegründet, beobachtet das Team von Mainz aus seit 2000 systematisch den Rechtsextremismus im Internet und erarbeitet Methoden, um effektiv gegen diesen vorzugehen. Diese Arbeit wird seit 2007 durch die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.

Mehr Informationen: Externer Link: www.jugendschutz.net

Presseeinladung als Interner Link: PDF-Version (68 KB)

Kontakt

jugendschutz.net
Hanna Wittstadt
Wallstr. 11
55122 Mainz
Tel +49 (0)6131 3285-314
Fax +49 (0)6131 3285-22
E-Mail Link: hw@jugendschutz.net
Externer Link: www.jugendschutz.net

Pressekontakt

Bundeszentrale für politische Bildung
Raul Gersson
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-284
Fax +49 (0)228 99515-293
E-Mail Link: presse@bpb.de
Externer Link: www.bpb.de/presse

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