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China und Deutschland im 21. Jahrhundert | Presse | bpb.de

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China und Deutschland im 21. Jahrhundert Vortrag von Dr. Volker Stanzel über die zukünftige Entwicklung Chinas und seiner Beziehungen zum Westen

/ 2 Minuten zu lesen

Dr. Volker Stanzel spricht am 28.04.2008 in seinem Vortrag über "China und Deutschland im 21. Jahrhundert" über die Beziehungen Chinas mit dem Westen, Europa und insbesondere Deutschland.

Wer die aktuelle Politik Chinas verstehen will, muss sich mit der bisherigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes beschäftigen. Dr. Volker Stanzel, ehemaliger deutscher Botschafter in Peking, spricht in seinem Vortrag "China und Deutschland im 21. Jahrhundert: Chancen, Risiken, Herausforderungen" über die Beziehungen Chinas mit dem Westen, Europa und insbesondere Deutschland. Die Veranstaltung findet am 28. April 2008 um 19:00 Uhr im Bonner Universitätsclub statt. Stanzel beschäftigt sich mit den Fragen, welchen Weg China in den nächsten Jahren einschlagen wird, wie sich die neue Großmacht auf der internationalen Bühne präsentieren wird und wie sich Chinas Aufstieg auf die westlichen Länder auswirken wird. Er spricht auch darüber, welche außenpolitische Positionierung Deutschlands gegenüber China wünschenswert wäre.

Dr. Volker Stanzel, Deutscher Botschafter in Peking bis 2007, ist heute Politischer Direktor im Auswärtigen Amt. Er studierte Japanologie, Sinologie und Politische Wissenschaft an der Universität Frankfurt und der Universität Kyoto in Japan. 1979 trat Stanzel in den Auswärtigen Dienst ein. Stationen seiner Laufbahn waren u.a. die Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft Rom sowie des Auswärtigen Amtes in Bonn und das KSZE-Kulturforum der Botschaft Budapest.

Der Vortrag findet im Rahmen der Ringvorlesung "Facetten Chinas: aktuelle Perspektiven auf Chinas Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" statt, die in Kooperation mit dem Universitätsclub Bonn sowie dem Institut für Orient- und Asienwissenschaften der Universität Bonn veranstaltet wird. Die Reihe ist Teil des umfangreichen Veranstaltungsprogramms "Meeting China – Olympialand kontrovers", mit dem die Bundeszentrale für politische Bildung und die Bonner Gesellschaft für China-Studien/BGCS noch bis zum 14. Juli 2008 zu einer kontroversen Diskussion über die Volksrepublik und ihre politischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen für die westliche Gesellschaft anregen.
Im Anschluss an den Empfang gibt es die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch.

Termin

Montag, 28.04.2008
19:00

Einlass ab 18:30
Eintritt frei

Ort

Universitätsclub Bonn
Konviktstr. 9
53113 Bonn

Weitere Informationen unter Externer Link: www.meeting-china.de, Externer Link: www.bgcs-ev.de sowie Externer Link: www.uniclub-bonn.de.

Pressemitteilung als Interner Link: PDF-Version (83 KB)

Pressekontakt

Bonner Gesellschaft für China-Studien e.V.
Martina Bickmann
Regina-Pacis Weg 7
53113 Bonn
Tel +49 (0)176 23886-368
Fax +49 (0)228 737-255
E-Mail Link: martina.bickmann@bgcs-ev.de
Externer Link: www.bgcs-ev.de

Pressekontakt bpb

Bundeszentrale für politische Bildung
Raul Gersson
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293
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Externer Link: www.bpb.de/presse

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