Die deutsch-amerikanischen Beziehungen sind im letzten halben Jahr deutlichen Irritationen und Spannungen ausgesetzt gewesen. Was sind dafür die Ursachen: Bildet sich ein neuer deutscher Sonderweg heraus? Gibt es einen tiefverwurzelten Anti-Amerikanismus oder geht es eher um eine Kritik der gegenwärtigen amerikanischen Administration? Was sind die langfristigen Konsequenzen der gegenwärtigen Krise in den deutsch-amerikanischen Beziehungen? Diese und andere Fragen werden am 13. März zwischen politisch engagierten Wissenschaftlern und Journalisten sowie Politikern diskutiert. Die Veranstaltung wird von der Bundeszentrale für politische Bildung (KonferenzCentrum Brühl) in Kooperation mit dem US-Generalkonsulat NRW/Amerika Haus Köln organisiert.
Ort
 Auditorium Maximum der Fachhochschule des Bundes
 Willy-Brandt-Str. 1
 Brühl
Termin
 Donnerstag, 13. März 2003
 14.30 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr)
Teilnehmende
 Prof. Dr. Michael Brie, Geschäftsführer der Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin 
 Dr. Andrew Denison, Publizist, Königswinter
 Prof. Dr. Thomas Jäger, Universität zu Köln
 Karsten Voigt, Koordinator der Bundesregierung für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit, Auswärtiges Amt
Moderation
 Arnd Henze, stellv. Leiter Ausland, WDR Fernsehen, Köln
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung
 KonferenzCentrum Brühl der  Bundeszentrale für politische Bildung
 Dr. Dieter Segert
 Willy-Brandt-Str. 1
 50321 Brühl
 Tel  +49 (0)1888 621-8270
 Fax +49 (0)1888 621-9020
 E-Mail: E-Mail Link: Dsegert@fhbund.de
Pressekontakt
 Bundeszentrale für politische Bildung
 Swantje Schütz
 Berliner Freiheit 7
 53111 Bonn
 Tel  +49 228 99515-284
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 E-Mail: E-Mail Link: Schuetz@bpb.de