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Im Wartezimmer der EU – neues bpb-Buch über den Westbalkan | Presse | bpb.de

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Im Wartezimmer der EU – neues bpb-Buch über den Westbalkan

/ 2 Minuten zu lesen

Neue Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung // Verfasst von Krsto Lazarević, Franziska Tschinderle und Danijel Majić // Bestellung und Leseprobe unter Interner Link: www.bpb.de/571370

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb veröffentlicht eine neue Publikation „Der Westbalkan. Im Wartezimmer der EU“ in der bpb-Schriftenreihe.

„Die Zukunft der Balkanstaaten liegt in der Europäischen Union“ – so lautet das Versprechen, das die EU bereits 2003 abgegeben hat. Mehr als 20 Jahre später warten sechs Staaten, die inzwischen als „Westbalkan“ zusammengefasst werden, noch immer auf ihre Mitgliedschaft. Wo diese Staaten heute im Beitrittsprozess stehen, wie sich die Rechtsstaatlichkeit und Demokratie entwickelt hat und welche Konflikte und Probleme die jeweiligen Gesellschaften prägen, erörtern Franziska Tschinderle, Krsto Lazarević und Danijel Majić in der Publikation.

In dreizehn Kapiteln nimmt das Autorenteam die aktuelle Lage in den einzelnen Ländern in den Blick, lässt vielfältige Perspektiven zu Wort kommen und analysiert die zentralen politischen Konflikte und Akteure. Unter anderem geht es um die Massenproteste in Serbien, die Erinnerung an den Völkermord von Srebrenica, den Tourismusboom zulasten der Umwelt in Albanien, den russischen Einfluss in der Region und die Konsequenzen der massiven Abwanderung in Richtung EU, vor allem nach Deutschland.

Die Publikation ist im Shop der bpb für 5 Euro Bereitstellungspauschale erhältlich. Journalistinnen und Journalisten können ein Rezensionsexemplar sowie das hochauflösende Cover zum kostenfreien Abdruck über E-Mail Link: presse@bpb.de erhalten.

Diese Pressemitteilung als PDF finden Sie Interner Interner Link: hier.

Pressekontakt:
Bundeszentrale für politische Bildung
Daniel Kraft
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Tel. +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293
E-Mail Link: presse@bpb.de
Externer Link: www.bpb.de/presse

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