Digitale Zivilgesellschaft
In diesem Themenschwerpunkt diskutieren wir Chancen, Risiken und Möglichkeiten einer digital gelebten Demokratie und wie man diese bereits in der Schule fördern kann.
In diesem Themenschwerpunkt diskutieren wir Chancen, Risiken und Möglichkeiten einer digital gelebten Demokratie und wie man diese bereits in der Schule fördern kann.
Demokratiepädagogik gewinnt als Reaktion auf populistische Bewegungen wieder an Bedeutung. Digitale Bildung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, eine selbstbestimmte und kritische Zivilgesellschaft zu fördern.
Das Internet verändert die politische Öffentlichkeit, Diskurse und Partizipationsmöglichkeiten. Wo Chancen und Risiken liegen und welches Medienverständnis wichtig ist, erklärt Ingrid Brodnig im Interview.
Welche Rolle spielen digitale Medien bei der Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit im Bildungsbereich? Wir haben eine Bildungs-Aktivistin, einen Wissenschaftler und eine Lehrerin nach ihrer Einschätzung gefragt.
Stammtischparolen schlagfertig kontern und für eine demokratische Gesellschaft einstehen – wie das gehen kann, zeigt die App KonterBUNT.
Was sind die Erfolgsfaktoren für ein gelungenes Fundraising? Was gilt es im Umgang mit Spendenden zu beachten und warum ist eine emotionale Ansprache so wichtig? Matthias Daberstiel hat Antworten auf diese Fragen.
Digitale Tools können die Kommunikation und das Projektmanagement von zivilgesellschaftlichen Organisationen deutlich erleichtern. Im Interview erklärt Katrin Gildner, worauf man bei der Auswahl der Tools achten sollte.
Wie sensibilisiere ich Menschen, fair produzierte Kleidung zu kaufen? Womit setze ich Firmen unter Druck, ethische Standards einzuhalten? Über wirksame Online-Instrumente und die Gefahr des Klick-Aktivismus.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr mit einem Online-Projekt verknüpfen? Das FSJ_digital macht's möglich. Die Ehemalige Charlotte Kürsten erzählt von ihrem virtuellen Rundgang durch den Mainzer Landtag.
Wie lässt sich die Wirkung eines erfolgreichen Projekts verbreiten? Und welche Formen des Projekt- und Wissenstransfers gibt es für die Zivilgesellschaft? Henrik Flor von openTransfer im Interview.
Open Source ist für alle zugänglich und kostengünstig, häufig aber weniger hochwertig als kostenpflichtige Angebote. Was bringt das der Zivilgesellschaft? Andi Weiland von SOZIALHELDEN im Interview.
Was haben zivilgesellschaftliche Initiativen davon, ihre Projektidee zu teilen? Und inwiefern kann offene Software Projektarbeit bereichern? Eine Rückschau auf den Bildungssalon "Sharing is caring“.
Pulse of Europe (PoE) möchte Menschen zusammenbringen, die europäisch denken. Im Interview berichtet PoE-Gründer Daniel Röder über das Projekt und das Zusammenspiel von analogem und digitalem Engagement.
Beteiligungsmöglichkeiten per Mausklick senken zwar die Schwelle für gesellschaftliches Engagement, können politischen Forderungen aber auch den Wind aus den Segeln nehmen: das Phänomen "Klicktivismus".
Schnelle Hilfe in Krisenfällen aber wenig tatsächliche Auseinandersetzung mit politischen Themen: Wie verändern Soziale Medien politische Beteiligung? Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Sigrid Baringhorst.
Mit OP!N entwickelt der Verein Liquid Democracy ein Projekt, das digitale und analoge Partizipation verbindet. Projektleiter Gereon Rahnfeld spricht im Interview über die Bedeutung beider Formen für die Demokratie.
Nudging ist die absichtsvolle Führung von Individuen durch das gezielte Auslösen unbewusster Verhaltensänderungen. Welche Bedeutung das für eine selbstbestimmte digitale Zivilgesellschaft hat, erklärt Stefan Piasecki im Gastbeitrag.
Hate Speech, Filterbubbles und Populismus auf der einen Seite, neue Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe auf der anderen – digitale Medien bieten für die politische Bildung Herausforderungen und Chancen zugleich.
An einer Realschule in Freiburg ist das digitale Mitbestimmungsprojekt "aula" nun seit einem Jahr im Test. Eindrücke von der Projektleitung, einem Lehrer und einem Schüler.
Mehr Transparenz politischer Entscheidungen, jugendgerechte Ansprache und niedrigschwelliges politisches Engagement – die Online-Plattform jugend.beteiligen.jetzt bietet Hilfe für die digitale Jugendbeteiligung.
Digitale Zivilgesellschaft – dazu gehört ein Like unter einem politischen Facebook-Post, die Meldung einer Fake News oder das Unterschreiben einer Online-Petition. Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz!
Führen digitale Tools tatsächlich zu mehr Beteiligung der Zivilgesellschaft? Im Interview gibt Helene Hahn von der Open Knowledge Foundation Deutschland eine Einschätzung und zeigt Beispiele auf.
Jede Person hat das Recht auf freien Zugang zu amtlichen Informationen. Auf der Internetplattform FragDenStaat.de können Bürgerinnen und Bürger Fragen an Bundesbehörden ganz einfach stellen.
In zwei Workshop-Einheiten haben die Schülerinnen und Schüler des Berliner Werner-von-Siemens-Gymnasiums kleine Coding-Projekte mit Scratch zum Thema "Wahlen" entwickelt. Eine Auswahl.
Was man zum Thema Wahlen wissen sollte – unter dieser Prämisse haben die Politik-Kurse eines Berliner Gymnasiums mit dem Coding-Tool Scratch gearbeitet und Quiz, Mini-Lexika und Chatbots programmiert.
Schon mal eine Petition im Netz unterzeichnet? Oder über soziale Netzwerke eine Demo organisiert? Wir haben drei Expertinnen und Experten gefragt, was digitale Partizipation für sie bedeutet.
Das Projekt "aula" ermöglicht Schülern, sich aktiv in die Gestaltung ihres Schulalltags einzubringen. Warum man Demokratie bereits in der Schule üben sollte, erklärt Projektleiterin Marina Weisband im Interview.
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Was bedeutet eigentlich BNE und wie lassen sich digitale Geräte nachhaltig nutzen? Testen Sie Ihr Wissen zum aktuellen Themenschwerpunkt in unserem Quiz!
Was bedeutet Web 2.0 für die politische Bildung? Das Archiv des Weblogs pb21.de bietet Praxisbeispiele, Anleitungen und Tipps um das Web 2.0 als Werkzeug der politischen Bildung.
Im Archiv von werkstatt.bpb.de finden Interessierte viele informative Artikel, Interviews und Videos zum Thema zeitgemäße Vermittlung von Zeitgeschichte und Politik in Schulen und in der außerschulischen Bildung vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen wie Migration und Digitalisierung.
Über den Einsatz sogenannter Open Educational Resources (OER) im Unterricht wird schon seit einigen Jahren diskutiert. In den Schulen selbst jedoch führt das Thema noch immer ein Schattendasein. Dieses Spezial soll Abhilfe schaffen: Die Beiträge liefern Grundlagen zum Thema freie Bildungsmaterialien und bieten Hilfestellungen, um OER von der Theorie in die schulische Praxis zu überführen.
Der Band ist konzipiert als Lern-/Lehrbuch für alle, die sich über die Grundlagen politischer Bildung und inklusiver Arbeit orientieren wollen. Beiträge aus Politikdidaktik, (Sonder-)Pädagogik und Beispiele aus der Praxis zeigen Gelingensbedingungen für inklusive Bildungsarbeit/Empowerment auf.Weiter...