Filmpraktisches Projekt mit einheimischen und geflüchteten Jugendlichen
Jugendliche aus Afghanistan, Deutschland und dem Sudan zeigen, dass Unterschiede und Gemeinsamkeiten häufig näher beieinanderliegen, als man denkt.
Inhalt
Begegnungen beim Filmemachen: Das integrative Filmbildungsprojekt "Mix it!“ bringt geflüchtete und einheimische Jugendliche zusammen. An bisher drei Projektwochen in Berlin Reinickendorf, Pankow und Marzahn-Hellersdorf haben 90 Jugendliche aus über zwölf Ländern teilgenommen. Die entstandenen Kurzfilme der 14- bis 19-Jährigen erzählen von Erfahrungen und Eindrücken aus der alten und neuen Heimat. Ab September 2016 werden zwei weitere Projektwochen in Brandenburg realisiert.
Die jungen Filmemacher/-innen in Berlin Reinickendorf standen vor einer besonderen Herausforderung: Da es sich bei einigen geflüchteten Jugendlichen um unbegleitete Minderjährige handelte, suchten die Gruppen gemeinsam nach Wegen, ihre Geschichten filmisch zu erzählen – ohne jedoch die Gesichter zu zeigen. Die so entstandenen Kurzfilmen "Das Leben ist heute“, "Freiheit tanzt“ und "Begegnungen“ zeigen, wie breit das Medium Film im integrativen Bereich eingesetzt werden kann.
Das Projekt wurde auf Initiative der Deutschen Filmakademie und mit besonderer Unterstützung ihrer Präsidentin Iris Berben im März 2016 gemeinsam mit BilderBewegen e.V. gestartet. Unterstützt wird "Mix it!" von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Peter Ustinov Stiftung und dem Medienboard Berlin-Brandenburg.
Weitere Informationen
Von und mit: Chumaiquel, Hafiz, Josie, Juno, Karim, Rihana, Zohaib (beteiligte Jugendliche stammen aus Afghanistan, Deutschland, Mexico und Sudan)
begleitende/r Filmemacher/in: Raphael Buggy
Produktion: 06.07.2016
Spieldauer: 03:21:00
hrsg. von: Deutsche Filmakademie e. V, BilderBewegen e. V.
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