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"Khan!" - Verfremdung und Serialität als Modi politischer Reflexion in Star Trek | bpb.de

"Khan!" - Verfremdung und Serialität als Modi politischer Reflexion in Star Trek Von "House of Cards" bis "Game of Thrones". Eine Tagung über Politik in Fernsehserien

Katja Kanzler erläutert die spezifischen politischen Potentiale der Science Fiction am Beispiel der Kult-Serie "Star Trek".

Inhalt

Der Vortrag beschäftigt sich mit den spezifischen politischen Potentialen der Science Fiction. Im Kontext der Serie Star Trek soll diskutiert werden, wie Serialität und gattungsspezifische Verfahren der Verfremdung zur Reflexion über politische Fragen einladen. Dabei soll der Fokus auf einer besonderen seriellen Figur des Star Trek Universums liegen – dem mehrfach neu erfunden Bösewicht Khan.

Zur Person
Katja Kanzler ist Professorin für Literatur Nordamerikas an der TU Dresden. Sie hat zu Multikulturalismusdiskursen in Star Trek promoviert und seitdem in verschiedenen Bereichen der Populärkulturforschung publiziert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u.a. die Verhandlung von Differenz- und Identitätsdiskursen in amerikanischer Literatur und Populärkultur sowie Narrativität und Textualität aus transmedialer Perspektive.

Mehr Informationen

  • Arbeitsgruppe WEITERsehen. Interdisziplinäre Beiträge der Dresdner Serienforschung der Technischen Universität, Deutsches Hygiene Museum Dresden, Bundeszentrale für politische Bildung

  • Produktion: 28.10.2016

  • Spieldauer: 83 Min.

  • hrsg. von: Deutsches Hygiene Museum Dresden, Bundeszentrale für politische Bildung, AG Weitersehen der TU Dresden

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