Inhalt
Im Handelsstreit zwischen den USA und China geht es um mehr, als um das Ungleichgewicht im Warenaustausch der beiden Länder. Von Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation und der darauf folgenden Öffnung der Märkten, konnten beide Länder profitieren. Doch der mit dem wirtschaftlichen Erfolg Chinas einhergehende machtpolitische Anspruch der chinesischen Regierung, bereitet den Regierungen in den USA – und inzwischen auch den Regierungen in Europa – Sorgen. China, so ein Vorwurf von Kritikerinnen und Kritikern, hält sich dabei nicht an international vereinbarte Regeln. Wie soll sich die internationalen Gemeinschaft positionieren? Über die Hintergründe des Handelskonflikts und mögliche Handlungsoptionen diskutiert Birgit Eger mit Doris Fischer von der Universität Würzburg und Max Zenglein von MERICS.
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Redaktion: Marion Bacher, bpb, und Björn Alpermann, Universität Würzburg
Produktion: 03.11.2020
Spieldauer: 00:05:00
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
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