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Zwischen Hype und Horror | bpb.de

Zwischen Hype und Horror Das Internet der Dinge und die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Maschine

von: Bundeszentrale für politische Bildung (Lothar G. Kopp)

Es ist noch keine zehn Jahre her, seit das Internet in Form des Smartphones Einzug in die Hosentaschen erhielt. Seither hat die technische Entwicklung Fahrt aufgenommen und immer neue Gadgets versprechen die Lösung lästiger Alltagsprobleme.

Inhalt

Das Internet der Dinge bietet Praktisches wie Kurioses und akkumuliert dabei eine regelrechte Datenflut. Was verraten unsere Gegenstände über die Bewohner einer Welt, in der Alles mit Allem kommuniziert? Ersetzt ein maschinelles Monitoring zukünftig den Routinebesuch beim Arzt? Und wo bleibt die menschliche Interaktion, wenn smarte Gegenstände die Tagesplanung übernehmen? Wir sprechen über die Grenzverschiebung zwischen virtueller und realer Welt und über technische sowie ethische Fragestellungen auf dem Weg zur Digitalisierung unserer Lebenswelt.

Unsere Gäste sind an diesem Abend:

  • Tobias Arns, Bereichsleiter Smart Homes beim digitalen Branchenverband bitkom

  • Prof. Dr. Petra Grimm, Leiterin des Institutes für digitale Ethik an der Hochschule der Medien Stuttgart

  • Marco Maas, Datenjournalist und selbst Smart Home-Bewohner

Moderatorenteam: Dunja Funke, Moderatorin und Dramaturgin, und Marcus Richter, Fachjournalist für digitale Kultur

Mehr Informationen

  • Lothar G. Kopp für die Bundeszentrale für politische Bildung sowie Toni Lückenbach von der Agentur relations*

  • Produktion: 11.04.2016

  • Spieldauer: 115 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-SA 3.0 DE - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Bundeszentrale für politische Bildung (Lothar G. Kopp) für bpb.de

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