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Wann ist Smart Home eigentlich „Smart“? | bpb.de

Wann ist Smart Home eigentlich „Smart“?

von: Olaf Pursche

Authentifizierung; Online-Kommunikation; Lokale Kommunikation; Firmware/ Hardware; Behandlung sensibler Daten; Verfügbarkeit (von Updates) Vom Kinderspielzeug bis zu Überwachungskameras bestehen immer noch erhebliche technische, Sicherheits- und Datenschutzmängel. Beispiele: „- Teddybär gehackt“ „-Cloudpets: 2,2 Millionen Sprachdateien von Kinderspielzeug offen im Netz“ -IP-Kameras: „Sorgen statt Sicherheit“, „Unsecure Surveillance“ -„Gar nicht Smart: IoT-Botnetze wie Mirai

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  • Moderation: Ekkehart Gerlach

  • Veranstalter: Walter Staufer, Referent bpb

  • Produktion: 17.04.2018

  • Spieldauer: 13 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Olaf Pursche für bpb.de

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