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Was ist Antislawismus? Videointerview mit Aleksandra Lewicki
Die Sozialwissenschaftlerin und Politikwissenschaftlerin Dr. Aleksandra Lewicki erläutert in diesem Videointerview, was es mit dem Begriff Antislawismus auf sich hat.
Inhalt
In diesem Videointerview erklärt die Sozial- und Politikwissenschaftlerin Dr. Aleksandra Lewicki den Begriff Antislawismus und seine Bedeutung in aktuellen gesellschaftlichen Debatten.
Aleksandra Lewicki arbeitet als Reader am Soziologischen Institut der University of Sussex und leitet das Sussex European Institute (SEI). Sie ist Mitglied des Sussex Centre of Migration Research und Mitherausgeberin des Journal of Ethnic and Migration Studies (JEMS). Ihre Forschung beschäftigt sich mit strukturellen Formen der Ungleichheit in Europa, insbesondere Deutschland und Großbritannien. Ein Schwerpunkt liegt darauf, wie, von wem und aus welchen Beweggründen kollektive Zuschreibungen wie „Rasse“ oder „Nation“ erzeugt und argumentativ eingesetzt werden – sowie ihre Reproduktion in öffentlichen Einrichtungen. Zudem interessiert sie sich dafür, wie solche Zuschreibungen kreativ gewendet und gebrochen werden. Das Interview wurde im Rahmen der Reihe LOKAL DEKOLONIAL aufgezeichnet.
Im Rahmen der Reihe LOKAL DEKOLONIAL - Perspektiven auf und aus PostOst diskutieren Expert/-innen mit Bezügen zu Ländern, die einst zum sowjetischen Herrschaftsbereit gehörten, über Identität und Sprache, die Kraft der Erinnerung und über Visionen für eine offene und gerechte Gesellschaft.
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Redaktion: Carolin Savchuk, Constanze Soeder
Produktion: o[s]tklick
Produktion: 05.08.2025
Spieldauer: 3 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
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Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Bundeszentrale für politische Bildung für bpb.de
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