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Geschichte als Instrument | Presse | bpb.de

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Geschichte als Instrument APuZ-Forum am 7. Oktober 2013 in Berlin

/ 2 Minuten zu lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie herzlich ein zum APuZ-Forum "Geschichte als Instrument" am 7. Oktober 2013 ab 11 Uhr in der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Friedrichstraße 50, 10117 Berlin (Saal 4.24).
Anlässlich des Erscheinens der Ausgabe "Geschichte als Instrument" von "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ) am 14. Oktober 2013 veranstaltet die bpb eine Woche zuvor ein "APuZ-Forum". Auf zwei aufeinander folgenden Podien sollen unter anderem folgende Fragen diskutiert werden: Inwiefern wurde und wird mit Geschichte Politik gemacht? Wie ist der Stand der "Aufarbeitung"? Wie sollte mit dem "Erbe" der DDR umgegangen werden? Wie könnte oder sollte die Zukunft der Erinnerung aussehen? Wie fügen sich die Pläne des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) für einen „Campus der Demokratie“ in die Aufarbeitungslandschaft? Während das erste Podium der praktischen Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit gewidmet sein wird, werden auf dem zweiten Podium Vertreter der Wissenschaft diskutieren. Eingeleitet werden beide durch einen vorangestellten Impulsvortrag (Keynote) vom BStU-Beirat Richard Schröder.

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), die Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament", wird seit 1953 von der bpb herausgegeben. Sie veröffentlicht wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zu zeitgeschichtlichen und sozialwissenschaftlichen Themen sowie zu aktuellen politischen Fragen. Im Netz ist sie kostenfrei verfügbar unter Externer Link: www.bpb.de/apuz.

Wir bitten um Presseakkreditierung an: E-Mail Link: presse@bpb.de

Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung unter: Externer Link: www.bpb.de/169130

Wir freuen uns, Sie am 7. Oktober in Berlin begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen Daniel Kraft - Pressesprecher -

Auf einen Blick: Zeit: 07.10.2013, von 11:00 bis 16:00 Uhr Ort: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Friedrichstraße 50, 10117 Berlin (Saal 4.24)

Programm:

11.00-11.15 Uhr: Begrüßung - Thomas Krüger, Präsident der bpb 11.15-11.45 Uhr: Keynote - Richard Schröder, Vorsitzender des Beirates der BStU 11.45-13.15 Uhr: Podium „Praxis der Aufarbeitung“ - Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages - Rainer Eppelmann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung - Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen - Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen - Ulrike Poppe, Brandenburgische Landesbeauftragte für die Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Moderation: Norbert Seitz, Deutschlandfunk

13.15-13.45 Uhr: Pause & Snack

13.45-14.05 Uhr: Gespräch - Rainer E. Klemke, ehem. Gedenkstättenreferent Kulturverwaltung Berlin - Tom Sello, Robert-Havemann-Gesellschaft - Thomas Krüger, Präsident der bpb 14.05-15.35 Uhr: Podium „Wissenschaft und Aufarbeitung“ - Thomas Großbölting, Universität Münster - Sybille Frank, Technische Universität Berlin - Irmgard Zündorf, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam - Bodo von Borries, Universität Hamburg Moderation: Ulrich Mählert, Stiftung Aufarbeitung 15.35-16.00 Uhr: Diskussion und Abschluss

Interner Link: Presseeinladung als PDF.

Pressekontakt bpb:

Bundeszentrale für politische Bildung Daniel Kraft Adenauerallee 86 53113 Bonn Tel +49 (0)228 99515-200 E-Mail Link: presse@bpb.de Externer Link: www.bpb.de/presse

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