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Zwischen Bildungstheorie und Schulpraxis Modellseminar der bpb zu Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung

/ 2 Minuten zu lesen

Nach der PISA-Studie ist Bildungspolitik wieder ein Thema in den Medien. Strategien zur Problemlösung, Umsetzung von Bildungstheorien und pädagogischen Konzepten sind dabei besonders auch Themen für die Lokalredaktionen. Die bpb veranstaltet dazu vom 31. März bis 4. April 2003 ein Modellseminar.

Offene Schulen, Ganztagsschulen, selbstständiges Lernen mit Spaß und Intelligenz: Diese Konzepte sollen deutsche Schülerinnen und Schüler nach dem PISA-Schock von der Hinterbank in die erste Reihe bringen.

Dank der PISA-Studie ist Bildungspolitik wieder ein Thema in den Medien. Strategien zur Problemlösung dürfen jedoch nicht allein im Mantelteil der Zeitungen diskutiert werden. Lokalredaktionen haben die Aufgabe, die Umsetzung von Bildungstheorien und pädagogischen Konzepten in der Schulpraxis zu überprüfen.

Wie Erfolg versprechend sind die Ansätze zur Verbesserung der Lern- und Lehrsituation an Schulen? Welche Probleme bleiben akut? Und wie ist die Lage an den deutschen Hochschulen oder auf dem Aus- und Weiterbildungsmarkt?

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb veranstaltet vom
31. März bis 4. April 2003
in
Kochel am See
das Modellseminar "Dichter, Denker, Dorfschullehrer. Bildung und Kultur in der Lokalen Berichterstattung".

Zielgruppe sind Lokalredakteurinnen und Lokalredakteure von Tageszeitungen.

Iring Fetscher, "Grandseigneur der Politikwissenschaft", wird während des Modellseminars zur Bedeutung eines Bildungskodex in der globalisierten Welt Stellung nehmen. Und ob ein Jahr nach PISA alles wie gehabt weitergeht, sagt Eva-Maria Stange, Bundesvorsitzende der GEW.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Modellseminars diskutieren, wie spannende und informative Berichte rund um das Thema Lernen, Erziehung und Schule aussehen. Auch Wissenschaft kann ein Thema fürs Lokale sein, wenn komplexe Themen verständlich aufbereitet werden. Und hinter mancher Hobby-Kunstausstellung oder Aufführung des Laientheaters steckt viel mehr Stoff, als es der knappe Bericht des Freien Mitarbeiters vermuten lässt.

Eine weitere Arbeitsgruppe geht der Frage nach, wie Redaktionen junge Leserinnen und Leser für die Zeitung gewinnen können und wie sie es schaffen, auf Augenhöhe der Leserschaft zu bleiben. Als Informationsmedium ist die Zeitung schließlich auf wissbegierige Jugendliche und Erwachsene angewiesen.

Informationen:
Bundeszentrale für politische Bildung
Berthold L. Flöper
Berliner Freiheit 7
53111 Bonn
Tel.: +49 228 99515-558
Fax.: +49 228 99515-586
E-Mail: E-Mail Link: floeper@bpb.de

Pressekontakt:
Bundeszentrale für politische Bildung
Swantje Schütz
Berliner Freiheit 7
53111 Bonn
Tel.: +49 228 99515-284
Fax.: +49 228 99515-293
E-Mail: E-Mail Link: schuetz@bpb.de

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