"KSZE" herunterladen als:
KSZE Aus Politik und Zeitgeschichte 29-31/2025
Produktvorschau
Interner Link: Informationen zu den zuzüglichen Versandkosten Interner Link: Informationen zu den Lieferzeiten
Bestellmenge angeben
KSZE
Inhaltsbeschreibung
Am 1. August 1975 unterzeichneten Regierungsvertreter von 35 Staaten – darunter sieben Mitglieder des Warschauer Paktes und 15 NATO-Mitglieder – in Helsinki die Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Der Sowjetunion ging es darum, den territorialen Status quo in Europa zu festigen, die westlichen Verhandler erreichten im Gegenzug, dass sich die Warschauer-Pakt-Staaten zu Menschenrechten und grundlegenden Freiheiten bekannten.
Mit der Schlussakte eröffneten sich Menschenrechtsgruppen im Ostblock neue Möglichkeiten. Zudem gab es mit der KSZE ein Format, in dem die antagonistischen Großmächte aller Gegensätze zum Trotz im Gespräch blieben. Was ist 50 Jahre später vom „Geist von Helsinki“ geblieben?
Produktinformation
Bestellnummer: |
72529 |
---|---|
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
Nr. 29-31/2025 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
11.07.2025 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
KSZE
-
Editorial
-
Auf der Suche nach dem „Geist von Helsinki“ - Essay
-
Antagonistische Kooperation. Helsinki 1975 und sein Erbe
-
Die Ostpolitik 1969 bis 1973. Vorbedingung für KSZE und Deutsche Einheit
-
Der KSZE-Prozess als Katalysator einer transnationalen Menschenrechtsbewegung
-
„Den Helsinki-Prozess mit wirklichem Leben erfüllen“. Zur Menschenrechtsarbeit in der DDR - Essay
-
Kooperation in unkooperativen Zeiten. Die OSZE und ihr Engagement für umfassende Sicherheit
-
Unerschlossenes Potenzial. Die OSZE und die Zivilgesellschaft in Fragen von Frieden und Sicherheit