Digitalisierung: feministisch und dekolonial
Wie wirken sich digitale Technologien auf gesellschaftliche Machtverhältnisse, politische Teilhabe und ökologische Fragen aus? Die Reihe „Digitalisierung: feministisch und dekolonial“ zeigt seit 2023 kritische Perspektiven auf Künstliche Intelligenz, Dateninfrastrukturen und algorithmische Systeme, aus intersektional-feministischer, dekolonialer und machtkritischer Sicht. In den Vorträgen und Diskussionen werden verschiedene Aspekte der digitalen Transformation beleuchtet, etwa im Hinblick auf Arbeit, Geschlecht, Ökologie, Demokratie, globale Gerechtigkeit oder koloniale Kontinuitäten. Dabei kommen internationale Perspektiven aus Wissenschaft, Aktivismus und Zivilgesellschaft zusammen. Die Reihe vermittelt Einsichten in globale Zusammenhänge digitaler Transformation und eröffnet Räume für Auseinandersetzung mit den sozialen, politischen und ökologischen Implikationen technologischer Entwicklungen.
Video-Mitschnitte der vergangenen Veranstaltungen können auf Externer Link: YouTube angesehen werden.