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Antizyklische Wirtschaftspolitik | bpb.de

Antizyklische Wirtschaftspolitik

Wirtschaftspolitische Maxime, die dem Interner Link: Staat die Aufgabe zuweist, die wirtschaftliche Gesamtnachfrage durch finanzpolitische Maßnahmen und die Steuerung (Interner Link: Steuerung, politische) der staatlichen Ausgaben so zu beeinflussen, dass wirtschaftliche Boomphasen gedämpft und wirtschaftliche Rezessionen abgeschwächt werden.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

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