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Laissez faire | bpb.de

Laissez faire

[franz.: treiben/geschehen lassen] Grundsatz des Wirtschaftsliberalismus (v. a. im 19. Jh.), der von der Interner Link: Überzeugung ausgeht, dass die wirtschaftlichen Entwicklungen am besten ohne staatliche Eingriffe erfolgen sollen.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

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