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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) | bpb.de

Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)

[engl.: Organization for Economic Cooperation and Development] Die OECD mit Sitz in Paris wurde 1961 als Nachfolgeorganisation der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) gegründet. Die Hauptaufgaben der OECD bestehen in der Sicherung der Währungsstabilität, der Förderung des Welthandels, der Planung und Förderung des wirtschaftlichen Wachstums und der Koordination der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Interner Link: Entwicklungsländern. Hierzu veröffentlicht die OECD (37 Mitglieder/2020) eine Anzahl regelmäßig erscheinender Länder-, Wirtschafts- und statistischer Berichte, veranstaltet wirtschaftspolitische Konferenzen und berät in sozial- und wirtschaftspolitischen Fragen.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

Siehe auch:

Fussnoten

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