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Terrorismus ist Kommunikation | Terrorismus – Strategie des Schreckens | bpb.de

Terrorismus ist Kommunikation Podcast: Terrorismus - Strategie des Schreckens (14/20)

von: Henry Bernhard

Terrorismus gilt als Botschaftsverbrechen und Kommunikationsstrategie. Die Opfer seien "nur" Mittel zum Zweck, um eine Botschaft zu verbreiten. Doch transportiert diese? Und wen will sie adressieren?

Inhalt

Terrorismus gilt als Botschaftsverbrechen oder gar als Kommunikationsstrategie. Es klingt perfide, aber die Opfer sind in der Regel "nur" Mittel zum Zweck, um eine Botschaft zu verbreiten. Aber was meint es eigentlich genau, wenn von Terrorismus als Kommunikationsform gesprochen wird? Welche "Nachrichten" sollen Terroranschläge transportieren? Und wen sollen sie adressieren?

Der Journalist Henry Bernhard ist in Folge 15 des Podcasts "Terrorismus – Strategie des Schreckens" im Gespräch mit Professor Dr. Jörg Requate, Professor für die Geschichte Westeuropas an der Universität Kassel, und Dr. Bernd Zywietz, Leiter des Bereichs Politischer Extremismus bei jugendschutz.net.

Mehr Informationen

  • Autor: Henry Bernhard

  • Gesprächspartner: Prof. Dr. <i>Jörg Requate</i>, Universität Kassel, Dr. <i>Bernd Zywietz</i>, jugendschutz.net

  • Ton: Henry Bernhard

  • Redaktion: Lobna Jamal, Martin Langebach, Bundeszentrale für politische Bildung

  • Produktion Intro/Outro: Hammer und Amboss, München

  • Sprecherin Intro/Outro: Sabrina Khalil

  • Produktion: 15.11.2021

  • Spieldauer: 35 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

  • Verfügbar bis: 18.11.2026

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Henry Bernhard für bpb.de

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