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"Medien 2.0" – wie die Medien von Bloggern und Bürgerjournalismus profitieren können | Presse | bpb.de

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"Medien 2.0" – wie die Medien von Bloggern und Bürgerjournalismus profitieren können Journalistenworkshop vom 28. – 29. September in Frankfurt am Main

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Private Blogger und Podcaster bringen sich immer stärker in die Medienszene ein - die Verhältnisse zwischen Medienproduzenten und Medienkonsumenten verändern sich. So suchen die klassischen Medien nach Wegen, wie sie jene "Web 2.0"-Formate für sich nutzbar machen können

Überschwemmungen in Süddeutschland, Unruhen in den Pariser Vorstädten: Wenn etwas passiert, liefern Bürgerjournalisten teilweise schneller und präziser Informationen als die Medien. Private Blogger und Podcaster bringen sich immer stärker in die Medienszene ein - die Verhältnisse zwischen Medienproduzenten und Medienkonsumenten verändern sich. Längst suchen die klassischen Medien nach Wegen, wie sie jene "Web 2.0"-Formate für sich nutzbar machen können.

Der Workshop "Medien 2.0: Konsumenten als Produzenten in Print-, Hörfunk- und Online-Medien" wird im Rahmen des Journalistenprogramms der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb veranstaltet. Am 28. und 29. September 2006 werden in Frankfurt am Main die Aspekte debattiert, die die Branche bewegen: Wie können traditionelle journalistische Formate wie Print und Hörfunk von Weblogs und anderen Formen des so genannten Citizen Journalism profitieren? Welche Formate funktionieren? Und wer ist das eigentlich, der typische Blogger?

Die bpb bringt Entscheidungsträger und Medienmacher aus Print, Online und Hörfunk mit Wissenschaftlern an einen Tisch. Damit schafft sie eine Plattform für Diskussionen über aktuelle Tendenzen, Wirtschaftlichkeit und Potenzial von Web 2.0-Formaten für die traditionellen Medien.

Als Referenten und Podiumsteilnehmer werden u.a. erwartet: Südkurier-Chefredakteur Thomas Satinsky, Dietmar Timm von Deutschlandradio Online und Vertreter vom Zündfunk des Bayerischen Rundfunk, von Spiegel Online und der WAZ. Aus dem Bereich Medienwissenschaften kommen u.a. Steffen Büffel von der Universität Trier, Jan Schmidt von der Universität Bamberg und Thomas Pleil vom Darmstädter Studiengang Onlinejournalismus. Weiterhin nehmen teil: Thomas Wanhoff, Vorsitzender des deutschen Podcastverbandes, Michael Maier von der Netzeitung und Spreeblick-Gründer Johnny Haeusler.

Weitere Informationen sowie Programm und Anmeldeformular unter: Externer Link: www.bpb.de/veranstaltungen

Informationen

Bundeszentrale für politische Bildung
Anne Haeming
Fachbereich Multimedia/IT, Journalistenprogramm
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel.: +49 228 99515-559
Fax: +49 228 99515-586
E-Mail: E-Mail Link: haeming@bpb.de
Internet: Interner Link: www.bpb.de/lokaljournalistenprogramm

Pressekontakt

Bundeszentrale für politische Bildung
Paul Gersson
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel.: +49 228 99515-284
Fax: +49 228 99515-293
E-Mail: E-Mail Link: presse@bpb.de

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