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Mein Leben als amerikanischer Sklave | bpb.de

Mein Leben als amerikanischer Sklave

von Frederick Douglass

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Allgemeine Informationen
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Inhaltsbeschreibung

Was bedeutet es, ohne jegliche Persönlichkeitsrechte der Willkür eines anderen Menschen ausgeliefert zu sein? Frederick Douglass wurde 1817 oder 1818 als Sklave im US-amerikanischen Bundesstaat Maryland geboren. Eindringlich beschreibt er seine ersten 20 Lebensjahre, in denen er als Sklave unter verschiedenen Herren diente, bevor ihm schließlich die Flucht nach New York und damit in die Freiheit gelang. Unter widrigen Bedingungen und gegen den Willen seiner Sklavenhalter hatte sich Douglass in seiner Kindheit und Jugend selbst das Lesen und Schreiben beigebracht. Nach der Flucht in die Freiheit legte er seine Erfahrungen in diesem Bericht dar.

Er gibt persönliche Einblicke in das Unrechtsregime der Sklaverei in den amerikanischen Südstaaten des 19. Jahrhunderts. Der Bericht spiegelt, was es heißt, als Eigentumsobjekt einer anderen Person geboren zu sein, von familiären Bindungen losgelöst aufzuwachsen und einer permanenten fremden Verfügungsgewalt über den eigenen Körper und die Arbeitskraft ausgesetzt zu sein. Douglass’ Bericht und seine weiteren Tätigkeiten als Schriftsteller und Politiker folgten von nun an vor allem einem Zweck: das grausame Unrecht der Sklaverei zu benennen und für ihre Abschaffung zu kämpfen.

Produktinformation

Bestellnummer:

10906

Reihe:

Schriftenreihe

Autor/-innen:

Frederick Douglass

Ausgabe:

Bd. 10906

Seiten:

154

Übersetzung:

Hans-Christian Oeser

Erscheinungsdatum:

16.12.2022

Erscheinungsort:

Bonn

ISBN:

978-3-7425-0906-2

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