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Transatlantischer Sklavenhandel und Dreieckshandel | (Post)kolonialismus und Globalgeschichte | bpb.de

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Transatlantischer Sklavenhandel und Dreieckshandel

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Im sogenannten Dreieckshandel fuhren Schiffe mit Waren an die Küste Westafrikas, um sie dort gegen Menschen einzutauschen. Diese wurden versklavt, nach Amerika gebracht und dort verkauft. Von dort aus fuhren Schiffe zurück nach Europa, beladen mit Produkten wie Zucker, Kaffee oder Baumwolle, die durch Sklavenarbeit geerntet oder hergestellt worden waren.

Transatlantischer Dreieckshandel 17. - 19. Jahrhundert

Transatlantischer Dreieckshandel 17. - 19. Jahrhundert (Interner Link: Grafik als PDF zum Download) (© bpb)

Transatlantischer Sklavenhandel 1501–1866

Transatlantischer Sklavenhandel 1501–1866 (Interner Link: Grafik als PDF zum Download) (© bpb)

Fussnoten