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Leichte Sprache – eine neue »Kultur« der Beteiligung

Nadine Rüstow

/ 9 Minuten zu lesen

Leichte Sprache ist eine Form der schriftlichen und mündlichen Kommunikation, deren Regelwerk vor allem für und gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt wurde. Bevölkerungsgruppen wie zum Beispiel Migrantinnen und Migranten oder funktionale Analphabeten sind ebenfalls von Ausgrenzung betroffen, wenn es um komplizierte Schriftstücke geht. Nadine Rüstow legt in ihrem Beitrag dar, warum sie ein wesentlicher Schlüssel für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung ist.

Das Konzept der Leichten Sprache
"Die Leichte Sprache ist eine linguistische Welt für sich. Sie hat eigene Regeln, eigene Übersetzer, ein eigenes Schriftgut. Und sie breitet sich vermehrt neben der 'komplexen' Sprache aus. Die Idee der Leichten Sprache stammt aus den USA. In Deutschland engagiert sich seit den 1990er Jahren die Organisation Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland, die später das Netzwerk Leichte Sprache gegründet hat, für die Weiterentwicklung der Leichten Sprache. Die Gleichstellungsbewegung für Menschen mit Lernschwierigkeiten rüttelt damit an der letzten Bastion, die den Zugang zu allen Informationen versperren kann: der Sprache." (Ochsenbein 2014)

Leichte Sprache ist eine Form der schriftlichen und mündlichen Kommunikation, deren Regelwerk vor allem für und gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt wurde. Es existiert ein festes Regelwerk, das für Übersetzerinnen und Übersetzer in Leichte Sprache eine wichtige Handlungsmaxime darstellt. Komplizierte Sachverhalte werden zum Beispiel in kurzen Sätzen und mit gebräuchlichen Wörtern dargestellt. Fach- und Fremdwörter werden vermieden oder erklärt. Bestimmte grammatikalische Regeln und Schreibweisen kommen für eine bessere Verständlichkeit und Lesbarkeit zur Anwendung. Publikationen werden übersichtlich mit Bildern gestaltet. Zurückgreifen können Übersetzerinnen und Übersetzer dafür z. B. auf ein Buch und eine CD der Lebenshilfe Bremen (2013) mit über 500 Abbildungen für die Leichte Sprache. Mehr Verständlichkeit von Texten, Informationen zu Patientenrechten, Flyern, Webauftritten, vertraglichen Informationen, Leitbildern, Parteiprogrammen etc. – das ist eine Forderung vor allem von Menschen mit Lern- oder Leseschwierigkeiten. Leichte Sprache ist auch eine Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Sie ist ein wesentlicher Schlüssel für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung. Bevölkerungsgruppen wie Migrantinnen und Migranten, Menschen mit Hörbeeinträchtigungen, ältere Menschen oder funktionale Analphabeten sind ebenfalls von Ausgrenzung betroffen, wenn es um komplizierte Schriftstücke und Sachverhalte geht. Leichte Sprache erreicht nicht nur Menschen mit Leseschwierigkeiten, sondern auch Otto Normalverbraucher. Viele Menschen haben ein Bedürfnis nach kurzen und einfachen Informationen im Alltag und diese können in bestimmten Bereichen große Gefahrenquellen ausschließen.

Der Anspruch von Menschen mit Lernschwierigkeiten auf die Nutzung einer Leichten Sprache hat etwas mit ihrem veränderten Selbstbewusstsein und Engagement zu tun. Unter dem Schlagwort Independent Living treten Menschen mit Lernschwierigkeiten an die Öffentlichkeit und fordern Selbstbestimmung und Selbstvertretung für sich ein. Angebote in Leichter Sprache sollen bisherige Texte und auch literarische Werke nicht ersetzen, sondern sie sind ein zusätzliches Angebot für bestimmte Zielgruppen. Die Level-One-Studie der Universität Hamburg (2011) hat aufgezeigt, dass in der deutschsprechenden Bevölkerung über 2,3 Millionen Menschen nur einzelne Wörter lesen oder schreiben können. Hinzu kommen etwa 5,2 Millionen Menschen, die zwar einzelne Sätze lesen können, aber keine Texte. Leichte Sprache hilft auch Migrantinnen und Migranten, für die Deutsch eine Fremdsprache ist. Auch viele gehörlose Menschen können Leichte Sprache besser verstehen, da die Gebärdensprache meist ihre erste erlernte Sprache ist. Aufgrund einer Vielzahl von Barrieren beim Zugang zu politischen Informationen kann das grundlegende Recht auf politische Teilhabe oft nicht wahrgenommen werden. Vielen Menschen, denen der Zugang zu politischen Prozessen aufgrund von sprachlichen Barrieren verwehrt bleibt, wird ein politisches Grundrecht abgesprochen. Vereine gründen, wählen gehen, mitentscheiden, mitgestalten, teilhaben, sich beschweren können, all diese Bereiche sind wesentlich für die Demokratie. Denn sie lebt von der Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen. Eine politische Grundbildung ermöglicht Teilhabe. Grundbildung ist ein Querschnittsthema – ein Thema, das über Bildung hinaus an andere Handlungsfelder anschließt, z. B. Gesundheit, Arbeit, Ökonomie, Familie, Partnerschaft, Justiz, Kultur und Bürgerengagement (Grundbildungszentrum Berlin). Oft fehlt Fachkräften das Wissen darüber, wie man Informationen einfach und verständlich für bestimmte Zielgruppen formuliert. Dies kann an einer geringen Beteiligung und Einbeziehung der Nutzergruppe liegen. Vorerst ist zu klären, was Einfachheit im Kontext Sprache bedeutet. Wann ein Text leicht lesbar ist und wann eine leichte Sprachgestaltung angemessen ist, definieren Freyhoff und Mitautoren wie folgt: "Ein leicht lesbares Dokument kann somit als ein Text definiert werden, der nur die wichtigste Information enthält und auf die direkteste Weise präsentiert wird, so dass er die größtmögliche Zielgruppe erreicht." Hierbei ist zu beachten, dass in der Regel die Zielgruppe der erwachsenen Menschen mit Lernbeeinträchtigungen gemeint ist und daher vermieden werden sollte, eine kindliche Ausdrucksweise zu benutzen. Wann ein Text leicht lesbar ist, hängt also in aller Regel von der Leserin bzw. vom Leser ab. Einen Text an die Lesekompetenz aller Menschen anzupassen, ist schlicht unmöglich. Leichte Sprache weist eine subjektive Komponente auf und kann nicht als ein universales Medium bezeichnet werden.

Warum ist Leichte Sprache wichtig?
Zu bekennen, "das habe ich nicht verstanden", fällt vielen Menschen mit Lernschwierigkeiten schwer. In Deutschland organisieren sich Menschen mit Lernschwierigkeiten seit ca. Anfang der 1990er Jahre in Gruppen und Vereinen. Ihr Wunsch ist es, wie alle Anderen zu sein, Gemeinschaft zu erleben und ihr Leben selbst zu bestimmen. Dieser Wunsch bedarf keiner Legitimation, deutet aber auf ein Spannungsfeld hin. Geht es im Sinne von Inklusion darum, die Eigenkultur von Menschen mit Lernschwierigkeiten zu stärken und Rahmenbedingungen dafür zu schaffen? Oder fördert Eigenkultur eine neue Form der Segregation? Das Konzept der Eigenkultur entstand Ende der 1980er Jahre in Dänemark. Es war eine Reaktion auf die Bemühungen, Menschen mit geistiger Behinderung zu integrieren. Dabei konnte zwar eine physische Integration in die Gemeinde umgesetzt werden, die Gesellschaft war jedoch für eine Integration auf gleichberechtigter Ebene nicht bereit. (Merz 2004) Menschen mit geistiger Behinderung zusammenzubringen und ihnen Treffpunkte für den Austausch zu bieten, wurde als Eigenkultur bezeichnet. […] Merz betrachtet Eigenkultur nur so lange als sinnvoll, wie sie selbst gewählt ist. Selbstvertretungsinitiativen, unter anderem Gruppierungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten, haben sich zusammengeschlossen, um Eigenkultur einzufordern. Die Forderung nach Leichter Sprache als eine Möglichkeit der Barrierefreiheit ist ebenso aus einer Eigenkultur der Selbstvertretungsinitiativen entstanden. Die Erfahrungen zeigen, dass es eine große Nachfrage nach Publikationen in Leichter Sprache in der Praxis gibt. Die Bundeszentrale für politische Bildung und die SoVD-Jugend haben zur Europawahl 2014 die Broschüre Wählen ist einfach: Die Europawahl veröffentlicht. 53 250 Stück wurden insgesamt vertrieben, davon 52 000 in der Zeit vom 11. März bis 31. Mai 2014. Materialien in Leichter Sprache regen erst einmal Diskussionen zu bestimmten Themen an und schaffen eine Basis, auf der es dann notwendig ist, weiterzuarbeiten und neue Methoden zu entwickeln.

In erster Linie ist das Konzept der Leichten Sprache von Menschen mit Lernschwierigkeiten eingefordert worden. Die Forderung, selbst wählen zu dürfen und frei entscheiden zu können, war für Menschen mit Lernschwierigkeiten lange Zeit nicht möglich. Der Heilpädagoge Paul Moor sah in den 1950er Jahren die Notwendigkeit eines lebenslangen äußeren pädagogischen Halts für Menschen mit Lernschwierigkeiten und gab als Grund ihr fehlendes inneres Gerüst an. Mittlerweile ist klar, dass Selbstbestimmung auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten einen hohen Stellenwert für die Lebensqualität und die Persönlichkeitsentwicklung hat. Durch diese Forderung innerhalb des Modellprojekts entstanden in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Leichte Sprache verbindliche Standards, mit denen Dokumente leicht lesbar gemacht werden können. Bei der Gestaltung der Regeln der Leichten Sprache haben Menschen mit Lernschwierigkeiten ihre Nutzermerkmale und ihre Eigenkultur einfließen lassen. In Selbstvertretungsinitiativen finden sich Nutzer einer bestimmten Gruppe zusammen, um ihre Nutzermerkmale zu definieren. In Bezug auf die Entwicklung der Leichten Sprache wurden Lesermerkmale und Interessen definiert, um eine "neue" Sprache zu entwickeln. Die europäische Vereinigung der ILSMH veröffentlichte im Jahr 1998 europäische Richtlinien für leichte Lesbarkeit. Sie sind für Menschen gedacht, die in Einrichtungen, Organisationen, Institutionen und Regierungen arbeiten, vor allem für diejenigen, die mit Menschen zusammenarbeiten, die Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Verstehen von Texten haben (Freyhoff u. a. 1998). Viele Menschen haben es nicht gelernt, die Bedeutung von Schrift zu erfassen. Deshalb beziehen sich die Richtlinien nicht nur auf schriftliche Informationen, sondern auch auf bildliche und grafische Darstellungen. In ihnen findet sich ein Leitfaden mit einzelnen Schritten zur Erstellung eines leicht lesbaren Dokuments. Sie versuchen zu verdeutlichen, wann ein Text leicht lesbar ist und wie es möglich ist, ihn verständlich zu machen. Um leicht lesbare Dokumente erkennbar zu machen, hat die Organisation Inclusion Europe ein Symbol entwickelt, das auf allen Texten in Leichter Sprache zu sehen ist. Das Netzwerk Leichte Sprache entwickelt aktuell Standards und verbindliche Qualitätsrichtlinien für die Übersetzung in Leichte Sprache und das Prüfen von Texten in Leichter Sprache, welche dann mit einem eigens entwickelten Logo verbindlich gelten. [...]

Nutzen von Verständlichkeit für Politik und Gesellschaft
In einem Interview anlässlich des Weltalphabetisierungstags am 8. September 2014 erklärte die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds Elke Hannack, dass es in Deutschland etwa 7,5 Millionen funktionale Analphabeten gebe; über vier Millionen von ihnen seien erwerbstätig. Sie machte deutlich, dass dies kein Randproblem sei und die Mitte der Gesellschaft betreffe: »Diese Menschen können vielleicht einzelne Wörter oder sehr kurze Sätze lesen, aber nicht einmal einfachste Texte. Was viele nicht wissen: Über die Hälfte von diesen funktionalen Analphabeten sind erwerbstätig. Das heißt, wir haben es in Deutschland mit mehr als vier Millionen berufstätigen Analphabeten zu tun. Viele von ihnen arbeiten im Niedriglohnbereich, mit Löhnen am Rande des Existenzminimums, ohne Aussicht auf Besserung.« Leichte Sprache hat somit eine größere Zielgruppe und betrifft nicht nur Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Ist es das Ziel von Politik, eine barrierefreie politische Grundbildung zu schaffen, oder sollten sich Menschen an politische Bildungsprozesse anpassen? Bora bezeichnet den Begriff »Inklusion« als eine Art des Einbezugs in gesellschaftliche Systeme wie Politik, Recht, Bildung und Gesundheit und auch in Kommunikationssysteme. Doch wer bestimmt, wer dazugehört? Menschen wird ein Teilhaberecht eingeräumt, wenn sie über das aktive und passive Wahlrecht verfügen und ein Recht auf Leistungen des Wohlfahrtsstaats haben. Wahlberechtigten Menschen fehlen jedoch vielfach fundierte barrierefreie Informationen über das politische Geschehen, weil Wahlbroschüren, Internetauftritte, Informationen über Ausschuss- bzw. Ratssitzungen usw. von der Sprache her nicht zugänglich sind. Damit werden Menschen ausgeschlossen, die Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben der deutschen Sprache haben. Oft werden diese Menschen auch nicht als relevante Akteure im politischen System angesehen. Der Politik kann somit eine sprachliche Eigenkultur zugeschrieben werden und sie weist damit ausschließende Tendenzen auf. Doch politische Bildung sollte einen emanzipatorischen und einbeziehenden Charakter haben, wenn wir in einer demokratischen Gesellschaft leben wollen. Demokratie bedeutet, dass dem Volk die Möglichkeit gegeben wird, sich in allen Bereichen des Lebens zu beteiligen. […]

Fazit
"Menschen, die Angst vor den Buchstaben haben, für die einen Fahrplan oder die Packungsbeilage eines Medikaments zu lesen, bereits eine schier unüberwindbare Hürde darstellt, dürften die zweifelnden Äußerungen der Sprachbewahrer [gemeint sind die Kritikerinnen und Kritiker der Leichten Sprache, N. R.] wohl mit einem Achselzucken abtun. Sie wollen keine großen Literaten werden, sie wollen die Sache mit dem Lesen und Schreiben mittels ›Leichter Sprache‹ hinbekommen. Weil einfach einfach einfach ist." (Ochsenbein 2014) Geringe Grundbildung kann einen ökonomischen Nachteil mit sich bringen. Leichte Sprache kann ein Schlüssel zur Grundbildung sein. Wie groß der volkswirtschaftliche Schaden durch fehlende schriftsprachliche Kompetenzen ist, wurde bisher noch nicht untersucht. Für vergleichbare Industrienationen schließt man in Studien auf einen Betrag von mehreren Milliarden Euro pro Jahr. Es scheint daher notwendig, den Bedarf für die Nutzung von Leichter Sprache zu überprüfen, und zu ermitteln, wo und in welchem Maße Vereinfachung sinnvoll ist. Vor allem die Umsetzung bzw. der Transfer von Leichter Sprache in der Praxis ist untersuchungswürdig. Teil der wissenschaftlichen Bearbeitung muss es außerdem sein, die Bedürfnisse an Texte der Adressatinnen und Adressaten systematisch zu erfassen. Beim Übersetzen in Leichte Sprache handelt es sich um die fachlich didaktische Aufgabe, Zugänge zu komplexen Sachzusammenhängen zu ermöglichen. Die Kunst besteht darin, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um eine Essenz des Textes zu erstellen. Dabei ist eine inhaltliche Verknappung unumgänglich (Seitz 2014). Zur fachlich-didaktischen Aufgabe, Texte zu vereinfachen, kommt in diesem Prozess die Komponente der Beteiligung der Zielgruppe hinzu. Fragen Sie die Personen, für die Sie schreiben. Die Qualitätssicherung und das Testlesen durch die Zielgruppe am Ende eines Übersetzungsprozesses geben wichtige Hinweise für die Verständlichkeit eines Themas. Menschen mit Lernschwierigkeiten werden beteiligt und setzen sich mit Inhalten auseinander, die durch Texte in Leichter Sprache zugänglich gemacht werden.

Der Artikel ist eine gekürzte Fassung des Aufsatzes Rüstow, N. (2015): Leichte Sprache - eine neue "Kultur" der Beteiligung. In: Dönges,C./Hilpert, W./Zurstrassen, B. (Hrsg.): Interner Link: Didaktik der inklusiven politischen Bildung. Bonn. S. 126-138.
Dort finden Sie auch Fundstellenangaben und weitere Literatur.

Literatur (Auswahl)

Fussnoten

Nadine Rüstow, Diplom-Rehabilitationspädagogin, ist Koordinatorin im AWO Büro Leichte Sprache Berlin.
Kontakt: nadine.ruestow@awo.org