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Reichsbürger verstehen keinen Spaß | bpb.de

Reichsbürger verstehen keinen Spaß Über die Herausforderung für Verwaltung, Polizei und Justiz

von: Journalist Henry Bernhard

Der Mord an einem Polizisten durch einen so genannten Reichsbürger im Oktober 2016 ist zur Zäsur im Umgang der Behörden mit dieser Personengruppe geworden. Doch wie stellt sich eigentlich das Problem für Behörden, Justiz und Polizei dar? Welche Erfahrungen gibt es? Und wie damit umgehen? Henry Bernhard im Gespräch mit Holger Pröbstel, Vorsitzender Richter am Erfurter Landgericht, Reinhard Neubauer, Justitiar beim Landkreis Potsdam-Mittelmark, der Wirtschaftsmediatorin Martina Schröder, Gerhard Wetzel, Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg, und Jaqueline Schleicher vom Bildungszentrum der Thüringer Polizei.

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  • Mitwirkende: Holger Pröbstel, Vorsitzender Richter am Landgericht, Erfurt // Reinhard Neubauer, Justitiar, Landkreis Potsdam-Mittelmark // Martina Gertrud Schröder, Wirtschaftsmediatorin, Bad Aibling // Gerhard Wetzel, Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg // Jaqueline Schleicher, Bildungszentrum der Thüringer Polizei, Meiningen

  • Produktion: 11.06.2020

  • Spieldauer: 40 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Journalist Henry Bernhard für bpb.de

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