Zwei Millionen für mehr Tierwohl – Hermann und Nadja stellen um | Wir im Wandel | bpb.de

Als Hermann Poppen die Schweinezucht seines Vaters übernimmt, ist klar, dass er etwas ändern will. Er und seine Frau Nadja entscheiden sich für mehr Tierwohl: Keine Kastenstände, kein Spaltenboden. Dafür investiert das Paar viel Geld. Doch das Umstellen von konventionell auf Bio wird zum Kraftprobe. Denn das ist kompliziert. Und am Anfang machen die Tiere nicht mit.

Der Hof Sonnenschein der Familie Poppen ist einer der wenigen Bio-Schweinezuchten in Deutschland. Mehr Tierwohl kostet Geld und macht Bio-Fleisch im Vergleich zu Fleisch aus konventioneller Haltung teurer. Gleichzeitig ist die Frage nach der Haltung von Nutztieren in der öffentlichen Diskussion angekommen.

Folge #2 des Podcasts "Wir im Wandel. Geschichten vom Umbruch."

Fragen, Kritik, Anregungen, weitere Geschichten? Ihr erreicht uns unter: E-Mail Link: wirimwandel@bpb.de
Mehr Infos gibt es auch auf: Interner Link: www.bpb.de/wirimwandel

Weiterführende Links zur Folge:

• Externer Link: Hof Sonnenschein
• Externer Link: Thünen Institut: Dossier zu Nutztierhaltung und Fleischproduktion in Deutschland
• Externer Link: Thünen Institut: Tiergerechtheit und Tierwohl messen
• Externer Link: Statistisches Bundesamt mit Zahlen zu Tieren und tierischen Erzeugnissen
• Externer Link: Dossier "Landwirtschaft"

  auf bpb.de

• Interner Link: Debatte zu Ernährung auf bpb.de

• Konzept, Recherche, Umsetzung und Produktion: Monika Ahrens, Sonja Ernst

• Sprecherinnen: Monika Ahrens, Sonja Ernst

• Redaktion (bpb): Tim Schmalfeldt

• Musikintro: Alexander Stojanoff

• Musik: Filmscore / Hippo (musicfox.com)

• Produktion: 10.2021

• Spieldauer: 29 Min.

• hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung