Aus Politik und Zeitgeschichte (B 52-53/2001)
Kulturelle Globalisierung
"Culture and identities in global societies": So lautete das Thema eines Ende September 2001 in Cadenabbia am Comer See abgehaltenen internationalen Kolloquiums.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 51/2001)
Terrorismus
Bilanz der Entwicklungen seit dem 11. September: Veränderungen in der Außen- und Sicherheitspolitik mit den Schwerpunkten USA, Afghanistan und den Vereinten Nationen sowie ein Überblick über den Islamismus in Deutschland.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 50/2001)
Politische Kultur - politische Bildung
Politische Bildung beinhaltet eine mehrfache Zielsetzung in einem Spannungsfeld unterschiedlicher Aspekte: Politik, Pädagogik, Partizipation, Bildung und Kultur. Diese können sich ergänzen, aber auch zueinander in Widerspruch geraten.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 48-49/2001)
Internationale Wasserpolitik
Stellt der internationale Terrorismus wirklich die zentrale Herausforderung zu Beginn des 21. Jahrhunderts dar? Experten glauben eher, dass es zukünftige gewaltsame Auseinandersetzungen auch um den Zugang zur immer knapper werdenden Ressource Wasser geben wird.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 47/2001)
Tourismus
Wer reist, überwindet Grenzen: Orts- und Landesgrenzen, auch eigene Grenzen. So scheint es uns. Im Jahr 2000 haben die Deutschen 62 Millionen Urlaubsreisen unternommen, im Jahr 2010 sollen es 80 Millionen sein.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 46/2001)
Extremismus
Seit dem 11. September 2001 rückt ein anderer Extremismus ins Blickfeld: der islamistische Terrorismus. Wie sieht die Lage der Rechtsextremisten seitdem aus?
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 45/2001)
Politische Bildung und Jugend
Angesichts dramatischer weltpolitischer Ereignisse fragt man sich, wie es um das politische Verhalten Jugendlicher stehe. Eine aktuelle Studie mit teilweise überraschenden Resultaten.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 44/2001)
Partizipation von Kindern und Jugendlichen
Über Partizipation von Kindern und Jugendlichen wird vielfach debattiert. Wie diese konkret aussieht oder gestaltet werden sollte, ist indes kaum bekannt.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 43/2001)
Migration - Demographie
Deutschland ist längst zu einem De-facto-Einwanderungsland geworden. Zuwanderung wird als Mittel gegen die Überalterung der Gesellschaft immer wichtiger werden.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 41-42/2001)
Mediengesellschaft
Der Terrorangriff auf die USA hätte kaum dramatischer ausfallen können. Jetzt wird sich erweisen müssen, ob aus einem drohenden "Kampf um die Kultur" ein "Dialog der Kulturen" werden kann.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 39/2001)
Neue Bundesländer - Gesellschaftlicher Wandel
Wer in die neuen Länder reist, kommt in ein "neues Deutschland": Autobahnen, Bundesstraßen, Landstraßen und Gewerbegebiete scheinen gerade erst angelegt worden zu sein.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 37-38/2001)
Bundesverfassungs-Gericht
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) feiert am 7. September sein fünfzigjähriges Bestehen. Seine Gründung ist eine Erfolgsstory par excellence. Keine Institution genießt beim Bürger so großes Vertrauen wie das BVerfG.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 36/2001)
Wissensgesellschaft
Der Wandel von der Industrie- zu einer Wissens- oder Informationsgesellschaft ist derzeit in aller Munde, ob berechtigt ist Thema dieser Debatte.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 34-35/2001)
Berlin - Stadtpolitik
Im Mai 2001 ist in Berlin das Kanzleramt eröffnet worden. Von der Öffentlichkeit und der Fachwelt ist der Bau kontrovers diskutiert worden.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 32-33/2001)
Wirtschaftskriminalität - Korruption
Neben dem rapiden Wachstum der internationalen Organisierten Kriminalität nimmt in vielen Ländern auch die Korruption zu. Zwei problematische Aspekte der Globalisierung.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 30-31/2001)
DDR-Geschichte
Nach der Abwahl des Regierenden Berliner Bürgermeisters Eberhard Diepgen mit den Stimmen der PDS entbrannte eine intensive Diskussion. Ihr kontroverser Gegenstand war der Umgang mit der DDR-Geschichte.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 29/2001)
Wertewandel
Der Wertewandel in unserer Gesellschaft wird sehr unterschiedlich beurteilt. Während in den Medien eine eher negative Einschätzung dominiert, stehen sich in der Forschung verschiedene Ansätze gegenüber.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 28/2001)
Zeitgeschichte
Der Umgang mit der Zeitgeschichte ist in Deutschland aus verständlichen Gründen ein Problem. Allerdings verweisen die mittlerweile unüberschaubar gewordenen Bibliotheken zeitgeschichtlicher Literatur fast schon wieder auf einen deutschen "Sonderweg".
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 27/2001)
Gentechnik - Biopolitik
Die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts hat im Bereich der Gentechnik viele Möglichkeiten eröffnet. Vor nicht allzu langer Zeit wären sie als Science-fiction abgetan worden.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 25-26/2001)
Politisches Engagement
Bürger- oder Zivilgesellschaft, Bürgerarbeit oder -engagement: diese und ähnliche Begriffe haben Konjunktur. Die "zivile Bürgergesellschaft" ist im Frühjahr 2000 von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum gesellschaftspolitischen Programm erklärt worden.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 24/2001)
Verbraucherpolitik - Nachhaltigkeit
Die Chiffren BSE und MKS sind zu einer Art Menetekel geworden. Sowohl für Probleme in der Verbraucherpolitik wie für unseren Umgang mit der Natur.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 22-23/2001)
Die 68er-Generation
Die Ereignisse um die Studentenproteste des Jahres 1968 werfen ihre Schatten noch immer bis in die Gegenwart. Für die einen ist es ein magisches Jahr, für andere die Vorgeschichte zum Terrorismus.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 21/2001)
"Neue Arbeitswelt"
Das "goldene Dienstjubiläum" samt Blumenstrauß und Armbanduhr - früher war es die Regel. Heute sieht die "Neue Arbeitswelt" anders aus.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 20/2001)
Sicherheitspolitik
Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien für manche auch ein "Ende der Geschichte" angebrochen zu sein. Nunmehr gäbe es keine existenziellen Bedrohungen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 18-19/2001)
Entwicklungspolitik - Dritte Welt
Die Entwicklungshilfe ist ins Gerede gekommen. Die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen wächst. Korruption, Vetternwirtschaft und schamlose Bereicherung durch die politischen Klassen haben viele Entwicklungsländer ruiniert.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 16-17/2001)
Dritter Weg - Kommunitarismus
Neue Konzepte in Politik und Wirtschaft werden gern als Dritte Wege apostrophiert. Zu Zeiten der Konfrontation zwischen Kapitalismus und Kommunismus sollten diese eine Art Kompromiss zwischen "Gut" und "Böse" darstellen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 15/2001)
Mittelosteuropa
Für die Autoren dieses Heftes stehen vor allem die großen Möglichkeiten einer "europäischen Wiedervereinigung" für Politik und Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur im Vordergrund.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 13-14/2001)
Südosteuropa -Türkei - Naher Osten
Europa zeigte sich jahrhundertelang gebeutelt von kriegerischen Auseinandersetzungen. Der Integrationsprozess in der EU ist deshalb auch immer als ein Prozess des inneren und äußeren Friedens verstanden worden.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 12/2001)
Umweltpolitik und Nachhaltigkeit
Was haben Umweltpolitik und Friedenssicherung miteinander zu tun? Immer häufiger führen Zerstörungen der Umwelt zu gewaltsamen Konflikten und sind die Ursachen für Fluchtbewegungen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 11/2001)
Soziokultur - Neue Bundesländer
"Soziokultur" - dieser vergleichsweise unbestimmte Begriff steht für die Neukonzeption von "Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik". Sehr verschiedene Kulturformen sind darunter zu fassen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 10/2001)
Parteien
Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Sie fungieren als Interessengruppen. Daneben erfüllen sie aber noch andere Funktionen, die der Stabilität des politischen Systems dienen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 9/2001)
Wirtschaft und Globalisierung
Bietet die Neue Ökonomie mehr Chancen als Risiken, eine bessere Qualität und größere Unabhängigkeit von Arbeitsplätzen? Oder kann auch noch die Soziale Marktwirtschaft den Herausforderungen der Globalisierung bestehen?
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 8/2001)
Migration in Europa
Europa wird aus demographischen und wirtschaftlichen Gründen nicht auf die Zuwanderung von Arbeitskräften verzichten können. Dieses Thema besitzt allerdings ein hohes Maß an sozialer Brisanz.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 6-7/2001)
Zukunftsentwürfe junger Autoren
Ist durch Deutschland wirklich ein Ruck gegangen? Als der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog einen solchen anmahnte, herrschte im Land ein Klima geistiger Unbeweglichkeit.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 5/2001)
Regieren in der EU
Regieren im Nationalstaat und in der Europäischen Union ist das Thema dieses Heftes. Fast täglich werden Mängel der Politik kritisch in den Medien kommentiert.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2001)
Demographischer Wandel und Erwerbsarbeit
Der demographische Wandel bedeutet eine Herausforderung an den modernen Kapitalismus: Alterer Menschen müssen als Arbeitskräfte- und Know-how-Reservoire berücksichtigt werden.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 1-2/2001)
Berliner Republik
Als der Publizist Johannes Gross den Begriff der Berliner Republik in die öffentliche Debatte einführte, schlugen die Wellen hoch. Seither geistert er durch die politischen Feuilletons.
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6. The Comet. Afrofuturism 2.0
7. Antisemitismus. 100 Seiten
8. Barracoon. Die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven
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