Aus Politik und Zeitgeschichte (B 51-52/2002)
Zeitgeschichte
Zwei Diktaturen in Deutschland haben deren wissenschaftliche Aufarbeitung erforderlich gemacht. Die Folgen sind oftmals Widersprüche zwischen der Zeitgeschichtsforschung und deren publizistischer Reproduktion einerseits sowie den vielfältigen persönlichen Erinnerungen der "betroffenen" Generationen andererseits.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 49-50/2002)
Bundestagswahl 2002
Die Bundestagswahl 2002 ist denkbar knapp ausgegangen. Die rot-grüne Koalition wurde bestätigt. Die PDS kam nicht mehr in den Bundestag, und die FDP erreichte statt 18 nur knapp über sieben Prozent.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 48/2002)
Außenpolitik der Bundesrepublik
Zwischen Deutschland und den USA ist es zu Meinungsverschiedenheiten gekommen. Die deutsche Kritik an einem möglichen Krieg der USA gegen den Irak belasten die Beziehungen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 46-47/2002)
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Das Ergebnis der Bundestagswahl 2002 hat vor allem eines gezeigt: für die beiden großen Volksparteien wird es immer schwieriger, sich dem Wahlvolk als eindeutige Alternative darzustellen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 45/2002)
Politische Bildung
Die Bundeszentrale für politische Bildung begeht im November 2002 den 50. Jahrestag ihrer Gründung. Anlass für die Redaktion, Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf wichtige Aspekte der politischen Bildung zu bieten.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 44/2002)
Gewalt in der Gesellschaft
Gewalt wird in den modernen Industriegesellschaften häufig nur als Ausnahme und Fremdkörper betrachtet. Dahinter verbirgt sich der legitime Wunsch, Gesellschaft gewaltfrei zu gestalten.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 42-43/2002)
Religion und Politik
Religion war über Jahrzehnte eine eher zu vernachlässigende Kategorie in der Politik. Spätestens seit den Anschlägen vom 11. September 2001 hat dieses Verhältnis als Faktor in den internationalen Beziehungen besondere Bedeutung erlangt.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 41/2002)
PISA-Studie
Die PISA-Studie mit ihrem internationalen Vergleich schulischer Leistungen hat in Deutschland zunächst zu Irritationen, dann zu vielfältigen Diskussionen geführt. Offensichtlich ist, dass Konsequenzen gezogen werden müssen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 39-40/2002)
Online-Gesellschaft
"Online-Gesellschaft", "E-Democracy" oder "Electronic Government": So lauten einige Begriffe, welche die Auswirkungen der modernen Informationstechnologien auf Staat und Gesellschaft kennzeichnen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 37-38/2002)
Deutsche Einheit
Der Prozess der deutschen Vereinigung hat die Bundesrepublik insgesamt verändert. Das gilt auch für die immer noch stark differierenden Werthaltungen der Menschen in Ost- und Westdeutschland.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 35-36/2002)
Gewalt und Gegengewalt im "Heiligen Land"
Der Nahe Osten ist von einer friedlichen Lösung weiter denn je entfernt. Das Leben im "Heiligen Land" wird bestimmt von dem Kampf um Land und um politische Selbstbestimmung.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 33-34/2002)
Geschlechter-
Gerechtigkeit / Gender
Diese Ausgabe widmet sich der Strategie zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Das Hauptanliegen besteht darin, den Mainstream männlichen Denkens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 31-32/2002)
Die Diskussion um Nachhaltigkeit
Der Begriff der "Nachhaltigkeit" wird oft als modischer Politslogan gebraucht. Tatsächlich beinhaltet das Konzept aber wichtige politische Inhalte: Die Entwicklung der Gegenwart soll zukünftige Generationen nicht einschränken.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 29-30/2002)
Zustand der Gesellschaft - Armut und Reichtum
Solidarität und Sozialität in unserer Gesellschaft scheinen rückläufig zu sein. Deutschland besitzt noch eine eher egalitäre Gesellschaft. Die Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen nimmt aber zu.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 27-28/2002)
Die Vereinten Nationen
Lange Zeit stand die Arbeit der Vereinten Nationen im Schatten des Kalten Krieges. Seit 1990 wenden sich die Aktivitäten immer stärker dem "peacekeeping" und "state building" zu.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 26/2002)
Universitäten und Hochschulen
Das deutsche Hochschulsystem muss reformiert werden. Wie dies geschehen soll, darüber wird seit Jahren debattiert. An praktikablen Reformvorschlägen mangelt es nicht, aber die Umsetzung erfolgt nur schleppend.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 25/2002)
US-Außenpolitik
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben zu einem Paradigmenwechsel in der US-amerikanischen Außenpolitik geführt. Der Terrorismus in seiner islamistischen Variante wird die Sicherheitspolitik auf Jahre hinaus bestimmen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 24/2002)
Sicherheitspolitik
Mit dem Ende des Ost-West-Konflikts hat sich die Sicherheitspolitik in vielen Bereichen grundlegend verändert: An die Stelle der großen Konfrontation trat zunehmend zivil-militärisches Krisenmanagement.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 22-23/2002)
Familie und Politik
Im Wahlkampf 2002 stand die Familie bei den Parteien hoch im Kurs. Familienpolitik gilt nunmehr als ein zentrales gesellschaftspolitisches Thema.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 21/2002)
Parteien und Wahlen
Mit den Strategien der Parteizentralen für die Bundestagswahl beschäftigt sich diese Ausgabe. Fieberhaft wurde der Wahlkampf geplant, jedes Ereignis oder Thema auf Wahl-Tauglichkeit getestet.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 19-20/2002)
EU-Außenpolitik
Die Außenpolitik der Europäischen Union befindet sich in einer merkwürdigen Lage: Es werden immer größere Anforderungen an sie gestellt, sie sieht sich vor immer weiter gehenden Erwartungen - aber eigentlich gibt es sie kaum, oder nur in Ansätzen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 18/2002)
Wertepluralismus und Toleranz
Die Anschläge des 11. September 2001 haben eine Hoffnung zunichte gemacht. Das säkulare Staats- und Gesellschaftsverständnis kann im Zeitalter der Globalisierung so nicht fortbestehen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 17/2002)
Alltagskultur Ostdeutschland
Leben in der DDR wird im Westen Deutschlands gern mit dem politischen System gleichgesetzt. Es wird so auf ein Leben unter der SED-Diktatur reduziert.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 15-16/2002)
Medien und Wahlkampf
Wahlkämpfe sollten nicht zu einer unrealistischen Moralisierung der Politik durch die Öffentlichkeit führen. Ebensowenig dürfen sie zum rein medialen Showgeschäft verkommen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 13-14/2002)
Afrika
Die politische, ökonomische und soziale Lage in den meisten Staaten Afrikas südlich der Sahara ist katastrophal. Der Prozess der Entkolonisierung hat in vielen Bereichen zu neuen Abhängigkeiten geführt.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 12/2002)
Globalisierung und kulturelle Differenz
Seit Anfang der neunziger Jahre sorgt "die" Globalisierung für Aufregung - nicht nur in Deutschland. Kritiker wenden sich dabei vor allem gegen eine Globalisierung der Wirtschaft und Finanzen.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 10-11/2002)
Verwundbarkeit hochindustrieller Gesellschaften - Innere Sicherheit - Demokratie
Sicherheit und Freiheit bilden gemeinsam die Voraussetzungen unserer Demokratie. Der internationaler Terrorismus bedroht diese Balance existentiell.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 9/2002)
Traditionslinien bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland
Im Frühjahr 2000 hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder die "zivile Bürgergesellschaft" zum gesellschaftspolitischen Programm erhoben. Eine Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages hat sich 2001 mit der "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" befasst.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 8/2002)
"Achse des Bösen"?
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben zu fundamentalen Veränderungen in den internationalen Beziehungen geführt. Oberste Priorität hat die Bekämpfung des Terrorismus.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 6-7/2002)
Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs)
In der internationalen Politik wie im Globalisierungsprozess spielen Nicht-Regierungs-organisationen eine immer wichtigere Rolle. Sowohl als kritische, zivilgesellschaftliche Instanz wie auch mit ihrem Engagement an der "Basis", in den Netzwerken sozialer Bewegungen oder in bestimmten Politikfeldern.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 5/2002)
Jugendkultur
"Jugendkultur" lautet das Thema dieser Ausgabe. "Jugend" umfasst inzwischen eine Zeitspanne, die von acht bis achtunddreißig reichen kann - oder darüber hinaus.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2002)
Islam
Weg von Pauschalurteilen!, fordern die Autoren dieser Beilage, der Islam als Religion sei zu Unrecht ins Zwielicht gebracht. Um Differenzierung bemüht, beleuchtet die Beilage verschiedene Aspekte.
Aus Politik und Zeitgeschichte (B 1-2/2002)
Osteuropa: EU-Erweiterung
Die geplante EU-Osterweiterung wirft viele Fragen auf. Zum Beispiel: Ist die Europäische Union ausreichend auf die Aufnahme weiterer Mitgliedstaaten vorbereitet?
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