20. Bensberger Gespräche | bpb.de

Die 20. Bensberger Gespräche wurden von Sarah Laukamp, Bundeszentrale für politische Bildung, und Generalmajor Ansgar Meyer, Zentrum Innere Führung der Bundeswehr, eröffnet.

Prof. Dr. Daniela Schwarzer adressierte in ihrem Vortrag die Frage nach den notwendigen Änderungen, um eine regelbasierte, liberale Weltordnung zu erhalten.

In der Podiumsdiskussion wurden die Veränderungen im Machtgefüge von Staaten und Bündnissen thematisiert, wie auch der Einfluss und die Möglichkeiten deutscher Außenpolitik.

Prof. Dr. Thomas Pogge definierte in seinem Vortrag Weltordnungen und deren maßgebliche Faktoren, um sich der Frage zu nähern, wie eine auf Werten basierende Weltordnung gestaltet sein müsste.

Der Vortrag thematisierte Sanktionen als außenpolitisches Mittel und betrachtete Optionen, Wirksamkeit und Legitimität dieser Maßnahmen.

Im Zentrum des Workshops stand die kritische Auseinandersetzung mit der Behauptung, dass es sich beim Völkerstrafrecht um ein westlich-liberales Projekt ohne universelle Geltung handele.

Der Vortrag untersuchte die Verbreitung von Demokratien anhand von Demokratiemodellen und Indizes und thematisierte den Umgang mit den gegenwärtigen Herausforderungen an die Demokratie.

Der Workshop beschäftigte sich mit der Frage, wie es Lehrenden innerhalb wie außerhalb der Bundeswehr gelingen kann, eine Teilnehmendenorientierung für heterogene Zielgruppen bei Angeboten der…

Folgt die liberale Weltordnung der internationalen Geldordnung oder andersherum? Dieser Frage ging Prof. Dr. Stefan Schäfer von der Hochschule RheinMain in seinem Vortrag nach.

Der Workshop kontrastierte den Wandel Chinas und der deutsch-chinesischen Beziehungen seit den 1950er Jahren mit dem Phänomen, dass China in der deutschen Presse in derselben Phase mit den stets…

In seinem Vortrag hob Dr. Christian Johann von der Europäischen Akademie Berlin die Bedeutung der Zivilgesellschaft und von politischer Bildung hervor. Trotz der aktuellen politischen Weltlage…

Der Vortrag behandelte das Vorgehen des US-Präsidenten Trump in seiner ersten Amtszeit und hinterfragte diesbezügliche Wahrnehmungen. Hieraus wurden mögliche Reaktionen auf seine zweite Amtszeit…

Der Vortrag basierte auf der These, die derzeitige Weltordnung sei keine liberale, sondern eine universelle. Um das System kollektiver Sicherheit im Rahmen des Völkerrechts zu wahren, müssten…

In der aktuellen Stunde wurden Entwicklungen im Nahen Osten, ihre Hintergründe und die unterschiedlichen Interessen der Staaten beleuchtet.

Der Vortrag adressierte die zahlreichen Akteure in der indo-pazifischen Region mit ihren unterschiedlichen Interessen und Bündnissen – und auch, wie Europa mit der Region (besser) umgehen solle.

Die Podiumsdiskussion behandelte den Umgang Deutschlands und Europas mit dem Indo-Pazifik in seiner Komplexität aus Interessen und Herausforderungen und glich Handlungsoptionen mit Wahrnehmungen und…