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Filmische Abbilder des Kalten Krieges Zeithistoriker Prof. Konrad Jarausch im Gespräch
Im Interview umreißt Konrad Jarausch, Professor am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, welche Bedeutung die Spionage für das Kräftegleichgewicht des Kalten Krieges hatte.
Inhalt
Im Interview umreißt Konrad Jarausch, Professor am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, welche Bedeutung die Spionage für das Kräftegleichgewicht des Kalten Krieges hatte und inwiefern die Darstellungen im Kino den historischen Tatsachen entsprechen: Wie ist rückblickend die Effizienz des west- und des ostdeutschen Spionage-Apparats zu beurteilen? Welche Rolle spielten ehemalige NS-Funktionäre dabei? Und war die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume wirklich der Grund für den Rücktritt Willy Brandts?
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Kamera: Jaroslaw Godlewski
Schnitt: Jaroslaw Godlewski
Redaktion: Katrin Willmann, Christian Heger
Sound: Jaroslaw Godlewski
Produktion: 07.06.2011
Spieldauer: 8 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Verfügbar bis: 31.12.2035
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht.
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